Michaela wird zum Mittelpunkt der Party

Die sonst eher schüchterne Michaela findet es großartig, dass sie neben Lucia das einzige Mädchen und somit der Mittelpunkt auf der Party ist. Die dunkelhäutigen Männer umwerben sie sofort, albern mit ihr herum und fordern sie immer wieder zum Tanzen auf. Ihr blonder Pferdeschwanz fliegt hin und her, und sie lacht dabei perlend. Dann wird eine Flasche Wodka herumgereicht. Michaela spuckt zwar ein wenig, aber die Männer zwingen sie regelrecht, doch zu ****. Das junge Mädchen ist keinen **** gewöhnt, deshalb wird ihr recht schwindelig. Doch das geht vorüber.

Bald ist Michaela schon ziemlich angetrunken. Da beugt sich Serge plötzlich über das junge Mädchen und küsst es auf den Mund. Michaela stockt der Atem, denn sie ist noch niemals von einem richtigen Mann geküsst worden. Und während Serge das Mädchen küsst, streichelt er sie ohne Unterlass und flüstert ihr süße Worte in ihr Ohr. Das ist noch viel schöner als in ihren Träumen, findet Michaela und kuschelt sich in die Arme des dunkelhäutigen Mannes. Der erfahrene Serge begreift rasch, dass die Kleine wie Wachs in seinen Händen ist. Er braucht gar nicht mehr viel zu tun. Sie ist bereit für die Liebe.

Wenige Minuten später rollen sie ineinander verschlungen auf der Couch herum und stöhnen. Serge streift Michaela den winzigen Slip herunter und küsst ihren ganzen Körper. Das junge Mädchen brennt lichterloh und klammert sich an den jungen Mann. Dann nimmt er sie. Als sie ihn eindringen spürt, empfindet sie auch einen wilden **** und kommt augenblicklich zu sich. Spitz schreit sie auf. Er hält ihr den Mund zu. „Nicht so schlimm. Das ist nur am Anfang so. Halt endlich still.“ Mit weit aufgerissenen Augen liegt Michaela da und fühlt ihn langsam eindringen. Es ist furchtbar. Nichts mehr von Süße und Mädchenträumereien.

Als der Mann endlich von ihr ablässt, spürt Michaela etwas Nasses an ihren Schenkeln runter rieseln. Sie beugt sich vor und sieht klebriges Sperma und auch etwas Blut an ihren Beinen. Erschrocken sieht Michaela den dunklen Mann an. „Jetzt weißt du es. Das erste Mal tut´s weh, aber später macht es Spaß“, grinst er belustigt, „komm, wasch´ dich!“ Taumelnd gelangt Michaela allein ins benachbarte Badezimmer, stellt sich unter die Dusche und wäscht sich. Noch kann sie nicht klar denken. Alles ist so verworren und unklar. Die Gefühle, das Begehren, alles verschmilzt ineinander.

Als Michaela wenig später wieder ins Wohnzimmer zurückkommt, ist Serge schon wieder angezogen. Der Zuhälter nimmt das zierliche, blonde Mädchen in seine Arme, streichelt ihren nackten Körper und küsst sie. Es ist so süß. Am liebsten würde Michaela die ganze Zeit weiter so ganz ohne ihre Kleider herumlaufen. Aber Serge gibt ihr einen Klaps auf den Po und befiehlt ihr, sich wieder anzuziehen. „Es ist schon nach Mitternacht. Ich muss dich langsam nach Hause bringen.“ Michaela ist, als fällt ihr ein Stein auf ihren Kopf. Nach Hause zu ihren Eltern, bei dem Gedanken wird sie ganz plötzlich wieder nüchtern ...