Michaela wird auf ihren ersten Fick vorbereitet

Boris Zunge stößt erneut vor, führt einen kurzen, lautlosen Zweikampf mit Michaelas Zunge aus, gewinnt und drängt sich in die warme Höhle ihres Mundes. Er zieht sie zurück, stößt vor, zurück, vor – er fickt die Kleine mit seiner Zunge in den Mund, um sie auf den richtigen Fick vorzubereiten – ihren ersten und seinen wer-weiß-wievielten! Und doch wird es heute ein ganz besonderer Fick werden, auch für ihn! Und das nicht nur, weil sie noch Jungfrau ist. Nein, es liegt daran, dass er vor wenigen Tagen bereits ihre hübsche Schwester entjungfern und **** durfte, und dass er nun auch noch die seltene Gelegenheit hat, auch noch die jüngere Schwester in die Liebe einzuführen.

Seine Zunge zieht sich aus ihrem Mund zurück, sein Mund saugt sich an den straffen Rundungen ihrer zarten Brüste fest. Er leckt durch den Einschnitt zwischen ihren Titten, umkreist die Nippel, tippt endlich mit der Zungenspitze dagegen. Michaela zuckt jedes Mal heftiger zusammen und gibt ein gepresstes Stöhnen von sich. Wie von allein gleiten ihre Schenkel auseinander, rutscht ihr Kleid nach oben. Sie trägt einen schwarzen Slip! Als ob sie damit gerechnet hätte, dass jemand sie heute ficken würde! Gierig keuchend hebt Boris ihr sein Becken entgegen, das von einer stramm sitzenden Jeans umspannt ist, die unter dem Druck seines Steifen zu platzen droht.

Michaela greift an die Beule und zieht zischend den Atem ein. Während Boris sein Hemd aufknöpft, öffnet sie mit zitternden Fingern den Reißverschluss seiner Hose. Sein Schwanz – krumm und beschnitten und steinhart – springt sofort aus dem Slip. Die heiße Eichel presst sich gegen ihre zarte Hand. „Oh, nein!“ stöhnt sie auf, während sich ihre Hand um seine Latte schließt. „Das geht doch nicht! Das kann ich nicht! Der … der ist … zu groß!“ „Doch, das geht“, keucht Boris entschlossen, Michaelas junge Brüste und ihren Hals immer weiter mit leidenschaftlichen und zärtlichen Küssen bedeckend. „Ich werde dich ganz sanft lieben! Es wird sehr schön für dich, glaube mir …!“