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Chapter 46 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Michaela muss ihm noch einen blasen

Michaela zuckt zusammen bei seinen Worten, aber sie traut sich nicht zu widersprechen. Sie lässt zunächst die blanke Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Sie ist noch feucht und glitschig von seinem Sperma. Michaela überwindet ihre Scheu und lässt ihn tiefer hinein. Der Boss hilft ihr dabei. Er stößt ihn ihr in den Mund mit kurzen festen Stößen, wohlig grunzend, und er streichelt beinahe liebevoll ihr strähniges blondes Haar. Seine Hand löst sich erst aus ihren Haaren, als er es erneut kommen fühlt.

Sehr viel Reaktion zeigt Michaela nicht. Sie ist viel zu erstaunt, um es groß abwehren zu können. Dass der erste Strahl in ihren Mund spritzt, kann sie sowieso nicht verhindern, dazu kommt es einfach zu schnell, und so bleibt ihr nichts weiter übrig, als den Kopf zurück zu reißen. Der Penis wippt aus ihrem Mund. In kurzen Intervallen spuckt er es ihr ins erschreckte Gesicht, und das hat sie doch wohl auch nicht gewollt, da hätte sie es doch besser hinunterschlucken sollen.

Der dickflüssige Saft tropft von ihrer Nase, als hätte sie vergessen, sie zu putzen. Auf den Wangen, am Mund, am linken Ohr und am Haaransatz hat sie auch was abgekriegt. Michaela wirft den Kopf in den Nacken und guckt ihn mit ihren großen, blauen Augen verständnislos an. Der Boss macht noch eine ganze Reihe Fotos von Michaelas vollgespritztem Gesicht, bevor er Monika in sein Büro ruft. Die Jungnutte kichert verhalten, als sie Michaela sieht. Sie hält sich dabei die Hand vor den Mund, damit es nicht so auffällig ist.

„Steh auf und wasch dich!“ grinst der Boss. „Wenn du den Vertrag unterschrieben hast, wird Monika dich gleich in eines der privaten Hinterzimmer bringen, dann kannst du gleich heute hier anfangen.“ Monika sieht den Boss überrascht an, dass Michaela gleich Freier bedienen soll. Aber der Boss grinst nur. Er lässt Michaela einen Fünfjahrsvertrag unterschreiben. Nicht dass es juristisch dabei mit rechten Dingen zugegangen wäre. Aber das würde kaum jemand herausfinden. Geschweige denn Michaela selbst.

Die skrupellosen Zuhälter verdienen mit den Körpern der Mädchen ungeheure Summen, aber Michaela würde genau wie ihre Schwester kaum einen Cent davon sehen. Auf dem Papier würden sie pro Monat mindestens 1000 Euro plus Trinkgeld verdienen, aber der Boss würde den Großteil davon für sich behalten, dreißig Prozent als ihr Agent, dreißig Prozent als ihr Manager und dreißig Prozent für Essen, Kleider und sonstige anfallende Kosten, was den Mädchen nicht gerade zu Reichtümern verhelfen würde …

Wie geht es weiter ?

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