Michaela braucht Hilfe

Michaela zögert, ihre Augen suchen in seinem Gesicht nach Antworten, während der Mann sie weiter mit einer Intensität beobachtet, die sie gleichzeitig fasziniert und beunruhigt. Doch sie fühlt sich verloren und allein, und der Gedanke, dass jemand ihr helfen könnte, ist verlockend. Langsam nickt sie, ihre Augen suchen seinen Blick, und flüstert: „Ich... ich brauche wirklich Hilfe." Der Mann beugt sich leicht vor, und seine Augen bohren sich in ihre, als er fragt: „Wie kann ich Ihnen helfen?" Sie sieht ihn an, ihre Lippen öffnen sich leicht, als suche sie nach Worten.

„Ich... ich brauche nur die Adresse meiner Freundin," flüstert sie schließlich, ihre Stimme zittert. „Aber ich habe sie verloren." Der Mann nickt langsam, ein Lächeln spielt um seine Mundwinkel. „Vielleicht können wir das gemeinsam herausfinden," sagt er, und seine Worte hängen in der Luft wie ein Versprechen. „Aber es ist spät, und Sie haben sicherlich Hunger. Lassen Sie uns irgendwo essen gehen, wo es ruhig ist. Wir können reden, und ich helfe Ihnen, die Adresse Ihrer Freundin zu finden. Sie können mir vertrauen," fügt er noch hinzu, und seine Worte klingen überzeugend …