Melle muss arbeiten

Während ich meinen immer noch Sperma spuckenden Schwanz an der zerrissenen Nylon und ihrem nackten Arsch sauberwischte, beobachtete ich entzückt, wie Melle bereits versuchte, sich wieder zu bedecken und dabei den engen Minirock über ihren Fettarsch zog, wobei sich große, sichtbare Flecken auf dem Rock bildeten. Außerdem war die Strumpfhose so zerrissen, dass von ihrem Arsch bis zu ihrem rechten Knie ihr weißes Fleisch aus einem großen Riss hervorquoll.

"So, Mell, und jetzt gehst du an deinen Schreibtisch und berätst ein bisschen die Penner, die hier immer aufkreuzen, um irgendwas kostenlos abzusahnen. Ich sag schnell mal dem Pförtner, dass er sie heute nicht abwimmelt, sondern sie dir alle schickt. Die freuen sich vielleicht an deinem Anblick und deinem Geruch, hahaha..."

Melle sah mich ungläubig an: "Bitte... nein, ich kann doch nicht so... arbeiten..." Aber ich lachte ihr nur in ihr kleines Dummgesicht. "Na glaubst du, nur weil ich mal eben in dich abspritze bist du von der Arbeit befreit? Komm, und jetzt geh was tun für dein Geld!"

Ich stopfte meinen Schwanz in meine Hose und drängte Melle grob aus meinem Büro. Ich sah, dass sie heulte -- wie geil. Ich hatte sie mehr und mehr in meiner Hand. In der Tür zu meinem Büro sah ich ihr nach, wie sie immer noch unsicher auf den viel zu hohen High Heels herumwackelte. Die zerrissene Nylon hin in Fetzen an ihr und machte sie zu einem echten Hingucker. Alle im Großraumbüro drehten sich nach ihr um und tuschelten. Dann setzte sie sich, und ich sah: Ihr Gesicht glühte vor Scham. Der Minirock war beim Hinsetzen wieder hochgerutscht, man sah ihren fetten Oberschenkel bis hoch zu ihrem Arsch, und wer ihr gegenüber saß und sich kurz herabbeugte, hätte gewiss ihre Fotze zwischen den Nylonfetzen sehen können -- zu riechen war sie ja allemal...

Hinten sah ich einen Penner ankommen, der mühsam seine Plastiktüten um Melles Schreibtisch stellte, bevor er sich in den Stuhl vor dem Schreibtisch fallen ließ. In seinem Gesicht war ein schmieriges Grinsen.