Melle auf dem Schreibtisch

"Und jetzt beugst du dich nach voirn, Melle!" yischte er in ihr Ohr, als er direkt hinter der Schlampe stand. Melle sah ihn eingeschüchtert über die Schulter an. "Ich soll was?", fragte sie.

Er legte von hinten seine Linke auf ihren Bauch und befühlte dabei aufgegeilt die kleinen Speckröllchen von Melle. Seine Rechte legte er auf ihre rechte Schulter. Dann beugte er sie nach vorn, sodass ihre fetten Schwabbeltitten auf den Papieren auf seinem Schreibtisch zu liegen kamen.

Mit dem Fuß kickte er ihre Beine auseinander. Er sah, wie schwer sie atmete: Melle mochte es, genau SO von ihm behandelt zu werden.

Mit einer kräftigen Bewegung schlug er den engen Minirock hoch. Das heißt, er zwängte ihn eher über ihren fetten runden Hintern nach oben. Geil, wie sich ihr fettes Fleisch in die schwarze Nylon zwängte. Sie hatte nichts unter der Strumpfhose an. Umso besser.

Mit zwei Fingern bohrte er ein Loch in die Nylonhose, um sie dann genau über ihrem Arsch aufzureißen. Geil, ihr weißes wabbeliges Fickfleisch... Er konnte sich einfach nicht beherrschen und ließ seine flache Hand auf den dicken Hintern sausen. KLATSCH! Wie geil, wie das nachwabbelte! KLATSCH! KLATSCH!!

Melle wimmerte, sagte aber keinen Ton und machte auch keine Anstalten, sich zu wehren. Als er mit einer Hand grob von hinten in ihre Fotze drang, spürte er, wie nass die kleine dicke Schlampe tatsächlich war.

Zeit für einen kleinen Fick. Zeit, sich diese Fotze zu nehmen und sie durchzurammeln. Er packte seinen schon zuckenden harten Schwanz aus. Keine Zeit, um diese Kuh noch auf Touren zu bringen. Es war ihm auch ziemlich gleichgültig, ob die Nutte irgendwas genoss, schließlich war ER es, der abspritzen wollte. Er klatschte seinen harten, wippenden Schwanz gegen ihr feistes Fickfleisch. Dann rotzte er in ihre Ritze, zog seine dicke Eichel durch den Schleimsee zwischen den beiden fetten weißen Arschbacken, und drückte ihr seinen Schwanz in ihren Arsch. Sie war viel zu überrascht, um zu reagieren, und er war zu stark und zu aufgegeilt, um noch irgendwelche Rücksicht zu nehmen.

Als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm versenkt hatte, fing er sofort an, das schreiende Mädchen hart und schnell zu ficken. Er knüllte ein paar unnütze Dokumente zusammen und stopfte sie in ihr Maul, damit das quiekende kleine Schweinchen endlich Ruhe gab. Dann stieß er erneut zu.