Melanie nimmt Sarah unter der Dusche

Melanies Entschlossenheit, lässt die taffe Sarah etwas nervös werden: „Du weißt aber schon, dass mir da jetzt was fehlt?“

„Rede nicht so viel. Du hast schon ganz andere Sachen in deinen Arsch aufgenommen. Vielleicht noch keinen so großen Schwanz. Aber auch nur weil du keinen gefunden hast.“ Melanie schaute auf ihren harten und vom Gleitmittel glänzenden Schwanz, umschloss ihn mit ihren Händen und massierte ihn langsam. „Weiß Gott wo dieses Teil zwischen meinen Beinen herkommt und wann es wieder verschwindet, aber jetzt ist es da und ich möchte es benutzen. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt“, sie streichelte dabei Sarahs nasse Haare aus ihrem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf dem Mund. Ihre Zunge spielte mit Sarahs Zunge die sofort auf den Kuss ansprang. Doch dann kamen den beiden Freundinnen ihre neuen Schwänze in den Weg. Während Sarahs Schwanz sich nur an Melanies Bein drückte und nicht wirklich störte, piekte Melanies harter Schwengel Sarah unterhalb ihres Bauchnabels in den Unterleib. „Vorsicht Überlänge!“, frotzelte Sarah ihre Freundin an und beide mussten lachen.

Sarah ging in die Hocke und nahm den Schwanz in beide Hände und wollte versuchen, sich den dicken Schwanz in den Mund zu stecken. Da merkte sie, dass ihre Freundin ihren Penis mit Gleitcreme eingeschmiert hatte. Melanie schaute auf Sarah herunter und beim Angesicht ihrer Freundin die ihren riesigen, dunklen und harten Schwanz in beiden Händen hielt und der deutlich länger und größer als Sarahs Kopf war, spürte sie eine Macht, eine Dominanz, die ihr völlig fremd war und die sogleich auch irgendwie Besitz von ihr ergriff. Dieser gewaltige Schwanz vor Sarahs Gesicht, war ihrer – das war sie! Damit wollte sie jetzt in Sarah eindringen. Nicht später - nicht morgen, sondern jetzt! Damit wollte sie tief in Sarah eindringen. Mit jeder Sekunde stieg ihr Verlangen.

„Komm Sarah, Baby – steh auf, dreh dich um und lehne dich an die Wand. Jetzt führe ich.“ Damit nahm Melanie Sarahs Hände von ihrem Schwanz und half ihr auf. Sarah drehte sich zur Wand um. Sie stützte sich mit den Händen ab und stellte dabei ihre Beine auseinander. Das Wasser der Dusche lief ihr jetzt den Nacken und Rücken hinunter. Da legte Melanie auch schon ihre Hände von hinten um sie herum und begann ihre Brüste sanft zu kneten. Gleichzeitig spürte Sarah den Mund ihrer Freundin im Nacken und am Ohr. Und dann spürte sie Melanies Schwanz zwischen ihren Beinen im Schritt. Melanie hatte ihr Becken ganz an Sarahs Po gedrückt und streckte sich leicht. Sarah spürte die Kraft und Härte von Melanies Schwanz und fühlte sich leicht nach oben gehoben. Sie schaute an sich herunter und erblickte unter ihrem eigenen Schwanz, der halbsteif an ihr herunterhing den dunklen, langen Schwanz von Melanie.

Sarah ist gern aktiv und bestimmt auch gern wo es lang geht. Aber sie mag es auch mal gern, geführt zu werden. Die Dominanz, die Kraft und die Härte von Melanie und ihrem riesigen Schwanz waren genau das, was Sarah jetzt brauchte. Sie wollte diesen Schwanz haben. Sie wollte von diesem Schwanz genommen werden. Auch wenn sie wusste, dass bei einer solchen Größe Schmerzen zu erwarten waren.

Melanie zog ihren Körper soweit zurück, dass ihr Schwanz unter Sarah hervor kam. Sie nahm ihre Hände und legte ihren langen Schwanz zwischen Sarahs Po-Backen. Mit einer Hand drückte sie die Po-Backen ein kleines Stück auseinander und mit den Fingern ihrer anderen Hand suchte den Eingang in Sarahs Po. Sie steckte zwei Finger hinein und führte die Spitze ihres Schwanzes zur gleichen Stelle. Es dauerte ein wenig bis sie den langen Schwanz richtig an den Eingang manövriert hatte. Dann nahm sie vorsichtig die Finger wieder heraus und schob zeitgleich die ersten Zentimeter ihres harten Schwanzes in den Po ihrer Freundin.

„Hooo, hoooooooooo …“ Sarah stöhnte erst leise und mit jedem Zentimeter, den Melanie tiefer in Sarah eindrang wurde ihr Stöhnen lauter und lauter.

Ihren Schwanz in Sarah einzuführen war Arbeit für Melanie und die ersten Zentimeter taten ihr weh, so dass sie fast abgebrochen hätte. Doch nun war auch Melanie überwältigt von den neuen Empfindungen. Die Wärme von Sarahs Körper auf ihrem Schwanz und der Druck den Sarahs Enge auf alle Seiten ihres Schwanzes zur gleichen Zeit ausübte überwältigte sie.

Melanie hatte jetzt ihre linke Hand um Sarahs Bauch gelegt. So zog sie Sarah immer wieder zu sich ran, während sie zeitgleich ihr Becken nach oben stieß. Immer tiefer und tiefer drangen die 38 Zentimeter ihres Schwengels in Sarahs Po ein.

Melanie massierte mit der rechten Hand die Brüste und die Brustwarzen ihrer Freundin, strich ihr über den Bauch und wichste Sarahs Schwanz in den Pausen, die sie zwischendurch machte, um nicht zu früh zu kommen.

Zwei Drittel ihres Riesenschwanzes hatte Melanie nun schon in Sarah versenkt. Die Pausen wurden weniger und ihre Stoßbewegungen immer heftiger und schneller. Sarah bemerkte eine leichte Änderung der Bewegung. Anstatt nur aus dem Becken war es jetzt Melanies ganzer Körper, der sie von hinten bearbeitete. Auch Melanies Arme übten deutlich mehr Druck als am Anfang aus.

Dann fühlte Sarah wie sie die Bodenhaftung verlor. Für eine Sekunde hatte sie Panik, umzufallen. Doch Melanie behielt die Kontrolle. Vielmehr hatte Melanie sie jetzt komplett hochgehoben und hielt sie jetzt mit beiden Händen an ihrem Brustkorb fest. Sarah spürte wie Melanie sie immer wieder anhob und wieder absenkte so dass Melanies Schwanz tiefer und tiefer in Sarahs Po eindringen konnte. Als Sarah endlich Melanies Schritt fest an ihrem Po spürte, spritzte sie ihr Sperma mit einer riesigen Wucht an die Wand der Dusche und schrie und stöhnte bei jedem Ausatmen.

Melanie fielen ihre Bewegungen immer leichter und der Trieb, tief in ihre Freundin zu kommen bestimmte aktuell ihr ganzes Wesen. Sie stöhnte jedes Mal, wenn sie Sarahs Körper mit ihren Armen in ihren Schritt zog und gleichzeitig ihr Becken nach oben schob. Melanies Lust-Stöhnen klang wie das Stöhnen der Kugelstoßer beim Abstoß. Wieder und wieder rammte sie ihren Schwanz tief in den Arsch ihrer Freundin. Schneller und immer schneller wurden Ihre Bewegungen.

Sarahs Schwanz hatte nach 6 bis 8 Mal seinen weißen Saft auf die Duschwand abgefeuert, machte aber kein Anzeichen schlaff zu werden. Jedes Mal, wenn Melanie ihren Schwanz tief in Sarahs Po stieß, richtete sich Sarahs Schwanz ein wenig auf. Und jedes Mal, wenn Sarah von ihrer Freundin ein Stück höher gehoben wurde und dabei Melanies Schwanz leicht aus Sarahs Po zurückwich, senkte sich Sarahs Schwanz ein wenig nach unten.

Melanie steigerte das Tempo ihrer Bewegungen. Sie drückte und presste mit aller Kraft über ihre Beckenmuskeln ihren Schwanz tief in Sarahs Po. Sarah spürte deutlich den Schwanz ihrer Freundin dicker werden und kurz darauf den Druck mit dem Melanie ihren Arsch mit Sperma füllte. Sarah schrie und kam erneut. Sie spritze ihren eigenen Saft wieder mit voller Wucht aus ihrem Schwanz heraus an die Duschwand.

Melanie hielt ihren Schwanz nun tief in Sarahs Po, drückte mit aller Kraft ihren Saft aus ihrer Kanone und hob Sarah immer nur kurz hoch um ihren Schwanz dann wieder lange in Sarahs Po seine Ladung abzugeben zu lassen. Mit jeder Ladung Sperma, die Melanie in ihre Freundin schoss, hielt sie ihre Freundin fest und biss ihr dabei leicht in den Nacken.

Melanie spürte eine Erleichterung wie nach einem 12 km Lauf. Ihre Bewegungen waren jetzt langsam und sie hob Sarah nur noch wenige Zentimeter hoch und senkte sie dann wieder. Sie knabberte erst an Sarahs Ohrläppchen und hauchte ihr dann sanft ins Ohr: „Wow, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich hoffe es hat dir auch so viel Spaß gemacht und ich habe dir nicht wehgetan?!“

„Keine Sorge. Ich bin zwei Mal gekommen. Jetzt wäre es aber schön, wenn du mich wieder absetzt. Wo hast du nur die Kraft her?“ Entgegnete Sarah, die sich noch von der Duschwand abstützte aber sonst in der Luft hing und nur durch Melanies Schwanz und Arme hochgehalten wurde.

Melanie erschrak, setzte Sarah kurz ab und zog vorsichtig ihren Schwanz aus Sarahs Po.

„Hey … dein Schwanz hätte da bleiben können. Davon hatte ich nichts gesagt“, frotzelte Sarah ihre Freundin an, drehte sich um und wollte ihr gerade einen Kuss auf den Mund geben.

Doch Melanies Kopf war gute 15 bis 20 Zentimeter höher, als sie das von ihrer Freundin gewohnt war. Die beiden waren eigentlich fast gleich groß. Sarah war 1,90 m groß und Melanie zwei Zentimeter kleiner. Doch jetzt war ihre Freundin eindeutig größer als sie. Sarah wollte an Melanie hinunterschauen, doch da sah sie, dass Melanies Körper nicht mehr der gleiche war.