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Chapter 17

What's next?

Meine erster Einsatz

Ron war losgefahren, seine Hand lag auf meinem Oberschenkel, ich lehnte mich an seine Seite. Ich war wirklich aufgeregt, gleich würde ich mich Von Ron als Hure anbieten lassen. Nicht viele Mädchen werden sich so leicht und freiwillig für einen Zuhälter prostituieren. Doch ich wollte es tun, ich war bereit und alleine meine Gedanken daran erregten mich.

Nachdem wir geparkt hatten, holte Ron hinter seinem Sitz eine Handtasche hervor und sagte:

  • Da ist alles drin was du heute Abend benötigst Nina.-

Wieder gab er mir einen Kuss, dann ging er mit mir Hand in Hand in eine Bar. Ron stellte mich einem recht jungen, sehr attraktiven Mann vor. Die beiden waren sich einig, Ron gab mir einen Hotelschlüssel. Das Hotel war auf der anderen Straßenseite. Er hatte alles vorbereitet, denn auch mein nächstes Kunde war nett. Als ich danach wieder in der Bar war, bemerkte ich erst jetzt, hier treffen sich eine Menge Mädels mit ihren Kunden. Das Hotel vermietete seine Zimmer stundenweise. Ron stand mit einem älteren dicken Mann zusammen an der Bar. Ich schaute den Kerl an. Mir wurde bewußt, das ist dein nächster Freier. Noch war mir nicht wohl bei dem Gedanken.

Ron hatte wie immer ein feines Gefühl für mich, er hatte wohl meine Gedanken bemerkt, er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mich liebevoll. Er küsste mich und begann meinen Hintern zu streicheln. Seine Hand wanderte von hinten in meine Leggins, sie lag nun auf meinem nackten Po, er drückte mir sein Bein zwischen meine Oberschenkel, drückte mich von hinten dagegen. Ron rieb mich auf seinem Oberschenkel, dann sagte er:

. Nina, stell dir vor, du fickst mit mir, du hast meinen Schwanz in deinem Hurenmaul, denk daran. Jetzt geh rüber zu dem Herrn und begrüsse ihn mit einem Kuss auf seine Wange.-

Ich war immer noch zögerlich. Zu groß war die Überwindung, ich schaute Ron flehend an, er gab mir zu verstehen:

  • Nina du gehst für mich anschaffen, du bist meine Hure. Du sollest dir im klaren sein, das ich bestimme mit wem du zu ficken hast, also geh hinüber.-

Er sah mich an und fügte hinzu:

  • Oder soll ich erst beibringen, das du zu tun hast was ich sage.-

Es brauchte nicht mehr, ich ging zu dem Kerl hin und begrüsste ihn mit einem Kuß, so wie es mein Zuhälter von mir verlangt hat. Der Kerl faßte mir an den Hintern und meinte:

  • Schön das du gekommen bist.-

Auch er gab mir einen Kuss auf die Wange, dann stand Ron neben mir und meinte:

  • Warum nicht gleich so, Hans hat dich für 2 Std. gebucht, er wünscht den vollen Service.-

Wieder küsste mich der Kerl und ich gab ihm einen Kuss zurück, er durfte mich also auch anal benutzen. Dann stand Ron hinter mir, er öffnete den Reizverschluß meines Oberteils, meine Brüste waren nun für alle gut sichtbar. Ron lachte mir ins Ohr und sagte:

  • Du magst es doch, wenn dich deine Freier gierig anschauen, schau nur, wie er dich ansieht.-

Ich verstaute meine Brüste wieder, gab ihm einen Kuss, diesmal auf den Mund und wir gingen gemeinsam auf mein Zimmer ins Stundenhotel. Mir kam es fast vor, das der Kerl bereizt einen Orgasmus bekam, als er mich nur nackt sah, ich tanze vor ihm und zeigte ihm alles, ich bot mich ihm an, er konnte beide Ficklöcher sehen und stöhnte laut und unkontrolliert als er in meine Hurenfotze eindrang. Dabei musste ich seinen Schwanz unterstützen, ich glaube er war schon so geil, das er sich nicht mehr beherrschen konnte. So dauerte es auch keine zwei Minuten bis sein Schwanz schlaff aus meiner Fotze rutschte. Er lag platt auf dem Bett.

Wieder dachte ich, wie ekelhaft, ich musste mich zusammenreissen, denn von mir wurde erwartet, das ich selbst diesen Widerling zufrieden stellte. Ich dachte an Ron, an seinen herrlichen Schwanz und begann damit den schlaffen Pimmel meines Freiers wieder einsatzbereit zu machen. Es war ein mühsames Geschäft, ich strengte mich wirklich an. Es dauerte auch ziemlich lange, dann endlich war er so weit. Von hinten steckte er mir seinen Schwanz in den Arsch.

Für mich war es bis gerade noch unvorstellbar, doch der Kerl fickte mich wirklich gut, ich wurde zunehmend geiler und ließ mich gerne von ihm in meine immer geiler werdende Arschfotze ficken. Es fühlte sich wirklich richtig gut an und ich spürte wie sich mein nächster Höhepunkt anbahnte. Es dauerte noch recht lange, doch dann endlich, es war jede Anstrengung wert, kamen wir beide sehr heftig und schrien beide richtig laut.

Der Kerl lag erschöpft neben mir. Es war total verschwitzt und wollte das ich seinen Schwanz sauber leckte. Er meinte:

  • Huren machen das so.-

Und ich tat es, ohne mich zu ekeln.

Nachdem Date war ich wieder zurück. Ich suchte nach Ron, er stand mit einem anderen Typen zusammen. Es war kein Kunde für mich, er war fast genauso wie Ron gekleidet. Er stellte sich selbst vor, sein Name ist Theo. Ebenfalls Zuhälter oder auch ein Freund von Ron.

Zu dritt verließen wir die Bar und fuhren gemeinsam in einen Nachtclub. Er gehörte Theo. Die beiden machten mit mir einen Gang durch das Etablissement und führten mich zu Schluß, in eines der Zimmer, in denen die Damen hier, ihren Service den Gäste anboten. Ron gab mir die Anweisung:

  • Los Nina zieh dich aus und leg dich auf das Bett.-

Ich tat das, was Ron wollte, lag nun mit dem Rücken auf dem Bett, da kam die nächste Anweisung:

  • Mach die Beine breit, zeig uns deine geile Hurenfotze.-

Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ron und Theo standen vor mir, sie schaute mir zwischen meine Beine, Theo meinte:

  • Los mach es dir.-

Ich überlegte kurz, dann ging meine Hand an meine Pussy und ich begann mich zu streicheln. Ich hatte noch nie zuvor vor einem Mann mastrubiert, da hörte ich:

  • Gut so, mach weiter.-

Langsam wurde ich geil, ich schloß meine Augen und dachte an wieder an Ron, dann spürte ich, jemand setzte seinen Schwanz an mir an, ich öffnete die Augen, Ron war zwischen meinen Beinen, ich war froh, das er mich nun ficken würde.

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