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Chapter 18

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Das Bordell

Dei beiden Ron und Theo fickten mich mehrfach, völlig durchgevögelt brachte mich Ron nach Hause. Er legte mir noch eine Papiertüte in den Flur und verschwand. Um 8 Uhr mein Wecker klingelte, klopfte es auch wieder an meiner Türe. Ron war da, er hatte Brötchen eingekauft. Ich lag noch auf dem Bett, er sah mich an, ich schaute in seine Augen, mir wurde klar, was er wollte.

Ich stand auf undbot mich meinem Zuhälter also wieder auf allen Vieren an. Dazu streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen, so wie Ron es mir beigebracht hatte. Ron begann mich augenblicklich von hinten an zu ficken. Es war schon wieder so verdammt geil, das ich so schnell 3 Höhepunkte hintereinander hatte. Ich machte, wie inzwischen jedesmal, seinen Schwanz mit meinem Mund sauber, und war froh, das er mich küsste. Danach ging ich ins Bad, duschte und stand nackt vor ihm in der Küche. Er gab mir ein Brötchen. Ron meinte:

  • Mach dich fertig, zieh dich an. Nimm dazu die Klamotten aus der Tüte an. Anschließend zeige ich dir, wo du ab heute nach der Uni anschaffen gehst.-

Ich war gespannt und aufgeregt zu gleich.

Ich zog seine Sachen an. Eine hautenge dunkelrote Lederhose, die meinen Hintern, meine Möse, meine Schamlippen komplett abbildete. Ich war zwar bedeckt, aber hätte genauso gut auch nackt gegen können. Das passende Top dazu, brachte meine Brüste in Position, auch hier zeichneten sie, die Brustwarzen komplett ab. Dazu trug ich noch hochhackige offenen Schuhe. Es sah schon verdammt geil aus, aber ich war auch wie eine richtige Nutte angezogen.

Ron führte mich zu seinem Auto. Wir fuhren dann in ein Parkhaus eines Einkaufcenters, nicht weit entfernt von der Uni. Dort stiegen wir aus, Ron führte mich im Tiefparterre zu einer Souterrainwohnung. Eine höfliche Frau öffnete uns. Theo von gestern Abend war ebenfalls anwesend. Beide zeigten mir alles. Zum Ende sagte Ron dann:

  • Nina hier gehst du ab heute 4 Tage in der Woche nach der Uni anschaffen.

Ich antwortete nur mit:

  • Okay.-

Und die junge Dame meinte:

  • Freitags und Sonntags hast du von 14.00 - 24.00 h hier zu sein, die anderen Tage kannst du dir aussuchen.-

Ich sagte:

  • Mittwochs könnte ich auch von 14.00 h arbeiten, ansonsten noch am Donnerstag ab 16.00 h.-

Sie lächelte mir zu und meinte:

  • Einverstanden dann bist du also Mittwochs, Freitags und Sonntags von 14.00 - 24.00 h hier, Donnerstags von 16.00 - 24.00 h, Samstags, Montags und Dienstags hast du frei. Das wirst du auch brauchen um dich ein wenig zu entspannen.-

Dann nannte sie mir ihren Namen. Nathalie zeigte mir mein Zimmer, in dem ich jetzt arbeiten würde. Auf dem Bett lag ein schwarzer leicht durchsichtiger Kimono. Denn hätte ich hier zu tragen, ansonsten wäre ich nackt. Ich sollte mich umziehen, dann würde sie mich abholen, meinen Kolleginnen vorstellen und ich könnte gleich anfangen. 30 % meiner Einnahmen wären für das Bordell, 30 % für Ron und 40 % für mich. Was sollte ich noch sagen. Ron küsste mich und meinte er hole am Ende des Tages ab.

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