Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 7

What's next?

Meine Vorbereitung beginnt

Rene fuhr mit mir zu einem sehr bekannten Club. Vorm Eingang war ein ziemlich lange Schlange, er durfte direkt neben dem Eingang parken. Die Security führte uns an den Wartenden vorbei. Rene war hier offenbar sehr bekannt. Er nahm meine Hand, wir gingen die Treppe hinauf, er setzte sich an die Theke und ich stand vor ihm, so das er mich an der Hüfte umarmte. Er fasste mir immer wieder an meinen Hintern, der in dieser hautengen Lederleggins deutlich abgezeichnet wurde und zur Show gestellt war. Auch meine Füße in den Highheels sahen wirklich verführerisch aus.

Rene stellte meine Körper regelrecht aus. Seine zärtlichen Berührungen seiner Hände, seiner Lippen an meinem Nacken, füllte sich so wahnsinnig aufregend an, das ich schon wieder bereit war, mich ihm völlig auszuliefern. Einige der Gäste sprachen kurz mit ihm, sie schaute mich sehr intensiv an. Mittlerweile hatte ich das zweite Glas Weißwein getrunken, Rene küsste mich nocheinmal, dann sagte er:

  • Caro ich bin wirklich froh, das du dich entschieden hast und ab morgen in dem Club arbeiten gehst.-

Er schaute mich an, er drückte mich zu sich, wir küssten uns:

  • Du weißt was das bedeutet, oder?.-

Ich lächelte, küsste ihn und antwortete:

  • Ja ich möchte deine Hure sein.-

Rene drang mit seiner Zunge in meinem Mund ein, beide Hände packten meinen Hintern. Wir küssten uns mehr als nur leidenschaftlich, doch Rene forderte mehr:

  • Das ist schön zu hören, ich finde dich auch wahnsinnig geil. Dann hast du sicherlich auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ich dich gleich als Hure anbieten werden, dein Fötzchen kann doch bestimmt noch einen Schwanz vertragen, so geil wie du schon wieder bist.-

Seine rechte Hand war in meiner Hose, er fasste mir zwischen die Beine, er küsste mich und sagte noch:

  • Ich habe auch eine Überraschung für dich, wenn dein Kunde zufrieden mit dir ist.-

Weiter kam er nicht, denn ein weiß gekleideter dicker Kerl stand vor uns. Rene drehte mich herum, so das der Kerl mich genau betrachten konnte. Er schaute und meinte:

  • Das ist die Kleine also, sieht ja recht leidlich aus, hoffentlich ist sie auch so gut, wie du beschrieben hast. Aber € 2.000,00 sind zu viel.-

Rene antwortete dem Kerl, während er die Druckknöpfe meines Tops aufmachte. Ich stand nun mit nackten Brüsten vor dem Kerl:

  • Gefällt dir etwa nicht was du siehst. Bis morgenfrüh gehört sie dir.-

Der Kerl grinste, er sah mich äußerst gierig an, dann sagte er zu Rene:

  • Ich hoffe für dich, das sie auch wirklich so geil ist, wie du beschrieben hast.-

Rene zog seine Hand aus meiner Hose und hielt sie dem Kerl entgegen:

  • Schau genau hin, sie ist klitschnass und kann es kaum erwarten von dir gefickt zu werden.-

Ängstlich schaute ich zu Rene, ich wurde hier gerade regelrecht zum Verkauf angeboten, der Kerl gab Rene einen Briefumschlag mit dem Geld, dann hauchte er mir ins Ohr:

  • Geh mit und gewöhnt dich gleich daran, ab heute hast du für jeden deine Beine breit zu machen, wenn ich das möchte. Verstanden?-

Kleinlaut antwortete ich mit ja, Rene küsste mich nocheinmal, dann folgte ich dem Kerl Händchen haltend zum Ausgang. Dort stand eine S-Klasse bereit, wir stiegen beide hinten ein. Als der Wagen anfuhr, begrabste der Kerl mich bereits. Ich drehte mich zu ihm herum und bot ihm meinen Körper zur Benutzung an. Zum erstenmal war mir so richtig bewußt, ich bin jetzt eine Nutte.

Und genau das werden die anstehenden Gäste vor dem Club auch gedacht haben, da steig eine Nutte zu ihrem Kunden ins Auto.

Der Mercedes fuhr in ein Hotelparkhaus und wir betraten durch einen Hintereingang die Suite meines Kunden. Er setzte es sich in einem Sessel bequem und wollte das ich mich vor ihm aushziehe. Dann hielt er mir einen Kissen entgegen, was ich auf den Boden legte, mich darauf kniete und seine Hose öffnete. Eine Hand von ihm packte mir an die Brust und er sagte:

  • Blas mir meinen Schwanz, wir haben die ganze Nacht vor uns, ich kann es kaum erwarten, ein so hübsches geiles Dinge wie dich zu ficken. Rene hat nicht zuviel versprochen, du hast einen verdammt geilen Körper. Dein Arsch, deine Titten, deine Fotze einfach gigantisch.-

Dann war er still und fing an meine Behandlung seines Schwanz zu geniessen. Ich gab mir auch alle Mühe, meine Zunge, mein Mund, ich wollte meinen Job zur Zufriedenheit von Rene und meines Kunden erledigen.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)