Meine Entwicklung zur Schlampe

Als ich 14 Jahre alt war, hat sich meine Mutter von meinem Vater getrennt. Er hat sie mehrfach mit Prostituierten betrogen. Wir sind aus unserem Reihenhaus auf dem Lande zu meinen Großeltern nach Recklinghausen gezogen. Dort ging ich dann auf die Realschule und habe meine beste Freundin Saskia kennengelernt. Zusammen haben wir mit Tom, Ben und Ole unsere Teenagerzeit verbracht und unsere ersten sexuellen Erlebnisse gesammelt. Wir fünf hatten gemeinsam, aber auch alleine Sex, unsere Verbindung hält bis heute, wenn wir uns auch nicht mehr so oft sehen.

Mit Ole habe ich mit 16 Jahren das erstemal geschlafen und er hat mich auch anal entjungfert. Mit Saskia bin ich die meiste Zeit Abends ausgegangen und wir haben viel Zeit in verschiedenen Diskotheken im Ruhrgebiet verbracht. Mit 17 Jahren habe ich das erstemal einem Jungen, der mir einen Cocktail ausgegeben hat, als Belohnung im Auto einen geblasen. Das habe ich danach öfters gemacht und an manchen Abenden auch 3 - 4 mal hintereinander. Irgendwann hat mich dann einer gefragt, ob ich auch für ihn die Beine breit machen würde und er gab mir € 50,00 dafür.

Während meiner Ausbildungszeit, war ich ständig knapp bei Kasse und habe mich auch von älteren Männern, so bis 40 Jahre alt, Abends abschleppen lassen und bin mit ihnen für Geld ins Bett gegangen. Mir hat das ganze Spaß gemacht und ich habe überhaupt nicht bemerkt, das ich mich langsam aber sicher immer weiter prostituierte. Meine Freundin Saskia hat es nicht ganz so doll getrieben wie ich, aber häufig gingen wir zusammen aus. An einem Abend, wir trafen uns bei ihr zu Hause, erzählte sie mir von Clara, eine alte Klassenkameradin. Sie hatte gehört das Saskia und ich den Ruf von Schlampen hätten, Clara würde auf der nächsten Messe in Düsseldorf als Escortdame arbeiten und fragte, ob das nicht auch etwas für uns wäre.

Wir überlegten nicht lange und wollten es ausprobieren. So habe ich mich zum erstenmal richtig prostituiert und bin in den 14 Tagen Bootsausstellung mit 10 Männern ins Bett gestiegen, dafür habe ich € 2.000,00 verdient. Das ganze habe ich dann mehrfach zu Ausstellungszeiten wiederholt, aber inszwischen ohne meine Freundin Saskia, sie hatte einen festen Freund und nachdem ich meine Ausbildung beendet hatte und nun in Dortmund studierte, haben wir immer weniger Kontakt.

Über Freunde meines Opas habe ich ein kleines günstiges Apartment gefunden, meine Mutter und meine Großeltern unterstützten mich finanziell und für mein Taschengeld ging ich am Wochenende arbeiten.