Mein neuer Job

Am Freitag ging ich direkt nach der letzten Vorlesung um 14.00 h in den Club. Martina zeigte mir zunächst die Personalräume und ich zog mir eine rote Short, ein bauchfreies rotes Top, auf dem Rücken stand Staff, und Flipflops an. Danach führte sie mich durch den Club und stellte mir meine Kollegen und den Mädels vor.

Die Arbeit war nicht besonders schwer, alle waren nett zu mir. Einige der Kunden schauten mir hinterher, mein Hintern in der engen Short wurde auch richtig betont und zur Show getragen. Mir fiel auf, das sie mir auch immer wieder auf meine Füße schauten. Ich sprach die Hausdame Martina darauf an und sie lächelte, dann meinte sie zu mir:

• Jenny du siehst auch verdammt sexy aus, du gewöhnst dich daran und wie mir scheint gefällt es dir doch auch.-

Martina hatte recht, irgendwie gefiel mir das ganze doch.

Am Samstag, mein zweiter Abend im Club wollte ich wie gestern auch mit der Bahn nach Hause fahren. Doch um diese Zeit fuhr nichts mehr. Mona eines der Mädels nahm mich netterweise mit dem Auto mit. Wir fuhren noch in die Stadt und wollten etwas ****, später fuhr ich mit dem Taxi zurück ins Wohnheim. Mara wartete auf mich. Bei ihr war am Abend etwas mit ihrem Kunden schief gelaufen, sie hatten den Job bei der Escort-Agentur hingeschmissen. Wir schliefen heute gemeinsam in ihrem Bett.

Wir quatschten, ich erzählte ihr von meinem Job, sie grinste und meinte, das sie sich vorstellen könnte dort in Zukunft tätig zu sein. Der Club hätte einen gute Ruf in der Szene.

Einige Tage später, es war kaum etwas los im Club, sprach mich einer der Gäste an., ob ich nicht bereit wäre mit ihm auf ein Zimmer zu gehen. Er wäre mein Typ, ich zögerte, gab keine Antwort. Martina kam zu uns, sie meinte nur:

• Das ist rein deine Entscheidung, wenn du Lust hast, versuche es doch.-

Der Kerl hieß Martin, ich war mir unsicher, Lust hätte ich schon. Mein letzter Fick mit Leo und Arne war zwei Wochen her. Es gefiel mir, das Martin mich gut fand, er sogar bereit war, für Sex mit mir zu zahlen. Schließlich kam Mona dazu und sie überzeugte mich, es doch einfach auszuprobieren, schließlich hatte ich ja nichts zu verlieren. Wenig später war ich dann mit Martin auf einem der Zimmer.