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Chapter 3
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Mein erstes Mal
Die Adresse war ein Bürogebäude in einem Gewerbegebiet, wie verabredet rief ich Thomas über das Handy an und sagte ihm das ich da wäre. Es kam zu mir und gemeinsam fuhren wir mit einem Aufzug in die oberste Etage. Dort hatte er seine Wohnung, besser gesagt ein Penthouse. Armin kam zu uns und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und sagte: Schön das du gekommen bist. Beide führten mich in das riesige Wohnzimmer, von dem man einen gigantischen Ausblick auf die umliegende Landschaft hatte. Man sah die Weinberge der Pfalz, den Rhein, ich war mehr als erstaunt.
Thomas reichte mir einen Umschlag mit den Worten: Lara dann zieh bitte dein Kleid aus. Armin gab mir ein Glas Sekt, ich stellte es ab und zog mir das Kleid über den Kopf. Jetzt stand ich nur noch mit meinen Dessous vor den beiden. Sie betrachteten mich, ich nahm das Glas und wir prosteten uns zu. Beide schauten mich an, ich wurde leicht verlegen, aus Unsicherheit etwas tun zu wollen, zog ich mich einfach weiter aus.
Jetzt stand ich komplett nackt vor den beiden, Thomas sagte zuerst etwas und meinte: Du bist einfach nur wunderschön. Er begann mich am Rücken anzufassen, er streichelte mich sanft, küsste mich, erst auf die Wange, dann auf meinen Mund. Ich erwiderte seine Zuneigung, wir küssten uns leidenschaftlich. Ich konnte sehen das Armin dabei war sich ebenfalls aufzuziehen. Thomas drückte mich nun feste zu sich und küsste mich immer heftiger, seine Hände berührten meinen Po und sein Bein drückte er mir zwischen meine Oberschenkel.
Er streifte sich die Hose herunter, ich spürte seinen festen Schwanz, wie er sich gegen mein Unterleib drückte, es fühlte sich heiß an, ich wurde immer erregter, ich wurde einfach gesagt so geil, das ich jetzt schon zu allem bereit war. Er leiß sich rücklings auf das Sofa fallen, zog mich dabei mit, ich lag auf ihm, spürte sein Glied. Wir küssten uns hemmungslos, dann zog mich Armin nach hinten. Er packte mich und ich spürte einen heftigen Pimmel zwischen meinen Beinen, wie er über meine Schamlippen glitt, sie teilte, ich fing leicht an zu stöhnen. Es war ein umwerfendes Gefühl, dann sagte Armin: Die Kleine hier ist schon so was von feucht, ich glaube sie kann es kaum noch erwarten endlich gefickt zu werden.
Thomas hob meinen Kopf an und sagte: Los du geile Sau, nimm meinen Schwanz in dein Hurenmaul. Ich tat was er sagte und spürte wie Armin vorsichtig und gefühlvoll von hinten ganz langsam in meine Möse eindrang. Hemmungslos und gierig lutsche ich den Schwanz in meinem Mund, er schmeckte herrlich geil, ich hielt meinem Stecher mein Hinterteil entgegen und genoß jeden Stoß in mein Fickloch, ich war wie von Sinnen. Ich wollte nur noch von den beiden genommen werden und das möglichst lange und ausgiebig. Ich saugte wie wild an dem Schwanz von Thomas.
Dann hörte ich, wie auch er immer heftiger stöhnte, bis er mir in meinen Mund spritze, jetzt erst bemerkte ich, das auch Armin seinen Orgasmus hatte. Heftig zuckend kam er in mir. Unsanft zog er mich von Thomas herunter, drückte meinen Kopf an seinen mit meinen Fotzenschleim eingesauten Schwanz. Er presste ihn mir förmlich in den Mund, ich nahm ihn auf, ich ekelte mich zunächst, doch ich war so geil, das ich ihn genussvoll leckte. Thomas zog mich hinten hoch und drang mit seinem Schwanz in meine angefickte unbefriedigte Möse. Tief und hart nahm er mich, ich stöhnte immer lauter, dann bahnte sich mein erster Orgasmus an, ich zuckte heftigst, fühlte mich irre geil.
Thomas zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und drückte ihn augenblick gegen meinen Anus. Wir von Zauberhand geführt, konnte er mühelos ohne Widerstand meines Schließmuskels tief und hart in den Anus eindringen. Ich begleitete das ganze mit lustvollen kurzen Aufschreien. Jetzt spürte ich, wie auch er immer heftiger und lauter stöhnte, dann spürte ich sein warmes Sperma in meinem Darm. Es zog den Schwanz heraus, Armin trat hinter mich, jetzt penetrierte er meinen Hintereingang, mir war es mehr als recht, ich wollte nur weiter gefickt werden. Thomas hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht und ich tat das, was er verlangte, ich begann seinen Schwanz zu lecken.
Ich hörte Armin reden, er sagte: Die Kleine ist eine solche geile Sau, wir sollte ihr schon heute weiter Schwänze gönnen, die ihre gierige und notgeile Fotze benutzen, sie damit zu einer richtigen Schlampe machen, die sich von nun an von wirklich jedem Schwanz ficken läßt. Ich glaube sie hatte es mehr als nötig und wird sich gerne weiter anbieten.
Jetzt bahnte sich mein nächster Orgasmus an, ich war zu allem bereit, ich wollte nur noch gefickt werden, die beiden hatte mich unglaublich geil werden lassen. Auch Armin kam, dann lag ich verschwitzt und durchgefickt auf dem Sofa. Thomas haute mir auf den Hintern und sagte: Los geh ins Bad, mach dich sauber für die zweite Runde. Ich tat was er verlangte und hörte wie Armin telefoniert.
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Wie ich unbeabsichtigt eine Hure wurde
Mein Weg
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Updated on Oct 6, 2023
Created on Sep 28, 2023
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