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Chapter 10 by SmartWriter SmartWriter

Wer ist Mike?

Mein erster Breeder

Mike zeigt sich als charmant. Er führt mich zu dem Bereich, wo wir beide das nächste Jahr wohnen werden. Dort kann ich erst einmal meine Sachen abstellen und ich bekomme von ihm meine Dienstkleidung. Sie bestehen aus Overalls in lang und kurz.

Er bleibt wohl absichtlich stehen als ich einen davon anziehen will. So entkleide ich mich vor ihm bis auf den String und er begutachtet meinen Körper und meine Brüste.

Danach zeigte er mir den weiteren Campus und vor allem die Werkstätten und Theorieräume.

"Hier wirst du im nächsten Jahr lernen, wie du die Wasserversorgung und vor allem auch die Bewässerung der Station realisieren wirst."

Nach dem Rundgang gingen wir wieder in den Wohnbereich. Wir bestellten uns im Producer unser synthetisches Essen - natürliche Produkte gab es schon seit Jahren auf Grund der klimatischen Bedingungen nicht mehr. Für Viehzucht, aber auch intensiven Pflanzenanbau gab es einfach keine Flächen mehr. Daher hatte man begonnen, gewissen Grundstoffe halbnatürlich zu erzeugen und daraus natürlich aussehende Lebensmittel zu erzeugen. Das begann in den 2010er als einige Esotheriker, genannt die Veganer, versuchten aus pflanzlichen Stoffen fleischähnliche Produkte wie Hackfleisch, Schnitzel, Frikadellen, usw. zu erzeugen. Heute machen das die Producer vollautomatisch.

Auf dem Mars wird eine meiner wichtigsten Aufgaben darin lieben, den notwendigen Wasservorrat der Producer für die Kolonie herzustellen.

Als wir fertig war, stand Mike auf.

"Marie, zieh dich aus!"

Ich wusste, was jetzt kommt. Jungfrag war ich ja nicht mehr und durch meine Ausbildung hatte ich natürlich sehr viel sexuelle Erfahrung bekommen. Aber nun wird er versuchen mich voll zu besamen.

Daher stand ich auf, öffne meinen Overall und stieg heraus. Dann zog ich den String aus und lies ihn auf den Boden gleiten. Dann noch die Socken aus und ich stand nackt vor ihm.

Er hatte mich genau beobachtet und sich auch seinen Arbeitsanzug ausgezogen. Mikes recht großer Schwanz stand schon steil ab.

Dann zog er mich an sich und küsste mich intensiv. Von den Lippen glitt sein Mund herunter zu meinen Brüsten und bald waren meine Nippel hart.

Er drückte mich zum Tisch, um dort meinen Oberkörper auf die Tischplatte zu drücken. Dann fuhr er mit der Hand zwischen meine Beine, um meine schon nasse Spalte ein wenig zu fingern. Dann drückte er meine Schenkel auseinander und sofort war sein Schwanz an meiner Fotze.

Hart drang er gleich in mich ein. Gleich drang er tief ein. Gekonnt brachte er mich schnell mit harten Bewegungen an den Punkt des Orgasmus.

Danach verlangsamte er eine wenig, um mich dann wieder hochzuficken.

So ging das noch dreimal bis er mich soweit hatte.

"Marie, was willst du nun?", fragte er mich.

"Mike, komm unserem Zwecke nach, sein mein Breeder." Das ist der Text, den wir in der Ausbildung gelernt hatten für die Besamungen des Breeders.

"Marie, willst du meinen Samen empfangen?"

Der Text ist ein gesetzlich festgelegter Dialog.

"Ja mein Mike, sorge mit deinem Samen für mein Breeding."

Sofort erhöhte er seine Fickgeschwindigkeit und in dem Moment, wo er mich erneut im Orgasmus hatte, spritzte er mir seinen fruchtbaren Samen tief in meine Gebärmutter.

Als er nach 10 Schüben fertig war, zog er den Schwanz wieder heraus. Ich war ziemlich fertig und musste mich erst einmal setzen.

"Marie, dir ist klar, dass du jeden Tag bis sich der Bauch wölbt mir hingeben musst."

"Ja Mike, ich will deine Ausbildung und dein Breeding, das ist meine Rolle."

Wie verläuft die Ausbildung und das Breeding?

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