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Chapter 10
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Mein Termin beim Gesundheitsamt
Man war mir das peinlich, ich saß in der ersten Etage des Gesundheitsamtes im Wartebereich und starrte auf die Anzeigentafel. Neben mir waren hier fast nur junge osteuropäische Mädels. Jeder der hier vorbei ging, dem war klar, das sind Nutten. Als meine Nummer erschien, wurde ich zur Information gebeten. Eine junge Ärztin begleitet mich in einen Besprechungsraum. Sie hielt mir einen kurzen knappen Vortrag über Geschlechtskrankheiten, über Sauberkeit, dann hielt sie mir eine unterschriebene Bescheinigung zur gesetzlichen Pflichtberatung für Prostitierte hin. Ich kam nicht mehr dazu etwas zu sagen, sie war schon weg und ich ging zurück in den Wartebereich. Ich schaute mich um, es war kein Stuhl mehr frei.
Dann stand plötzlich Sandra von der Uni vor mir. Ich schaute sie wie versteinert an. Sie grinste mich an und meinte:
" Hallo, du bist auch hier?"
Was sollte das bedeuten, mir lief es kalt die Schulter herunter, man war das unangenehm, dann fragte sie weiter:
" Arbeitest du auch als Modell."
Ich antwortete kurz mit: " Nein."
Sie schaute mich weiter an und meinte:
" Warum bist du dann hier und hältst die Bescheiniugung in der Hand, wenn du dich nicht als Prostituierte untersuchen lassen mußt?"
Ich wurde rot, konnte nicht antworten, zum Glück wurde gerade meine Nummer aufgerufen und ich betrat die Kabine Nummer 4. Dort stand in verschiedenen Sprachen, das ich mich komplett ausziehen und wenn das grüne Licht aufleuchtet in den nächsten Raum eintreten sollte und auf dem Untersuchungstuhl platz nehmen musste. Was ich dann auch tat.
Ein Arzt betrat mit einer Helferin den Raum, er sah mich an und gab mir die Anweisung:
" Bitte legen sie ihre Beine auf das Gestell."
Somit lag ich nun breitbeinig vor den beiden und der Arzt fragte mich:
" Sieh haben sich also bei der Ausübung ihrer Tätigkeit mit Chlamydien angesteckt?"
Direkt sagte ich ziemlich barsch:
" Nein ich bin keine Prostituierte, ich habe mich so halt angesteckt."
Er sah mich recht erstaunt an, untersuchte mich, wieder wurden verschiedene Abstriche gemacht, heute auch in meinem Anus, zum Schluß machte er dann noch eine Bemerkung:
" Sie erhalten gleich das Ergebnis, warten sie bitte noch einmal, nach ja vielleicht haben sie auch einfach Pech gehabt, sie sollten vielleicht vorsichtiger bei der Auswahl ihrer Geschlechtspartner sein."
Ich wurde schon wieder rot, ging zurück in die Umkleidekabin, zog mich an und nahm wieder im Wartebereich platz. Es dauerte auch nicht lange und die junge Ärztin rief mich wieder zu sich. Sie erklärte mir kurz und knapp, das ich gesund bin und meine Tätigkeit wieder aufnehme könnte. Ich erhielt noch einen Folgetermin, sagte etwas. Sie meinte nur:
" Egal wie, sie werden sich hier in den nächsten 6 Monaten jeden Monat einmal untersuchen lassen müssen, auch wenn sie keine Prostituierte sind."
Sie verschwand einfach und ich ging nach draußen. Sandra schien auf mich zu warten. Sie sprach mich an und wollte mit mir einen Kaffee **** gehen. Sie erzählte mir, das sie seit etwa 4 Monaten in einem Bordell arbeitet, sie müßte Geld für ihr Studium verdienen, und sie wollte das ich mit niemanden darüber rede, das ich sie hier heute getroffen habe und wusste als was sie jobben geht.
Ich versprach es ihr, dicht zu halten und machte mich auf den Weg zu meinem nächsten Termin in der Beratungsstelle. Ich erzählte ihr nicht davon.
Dort verbrachte ich fast 2 Stunden und war anschließend nicht wirklich schlauer. Ich hatte nur gelernt Kondom und Gleitgel zu benutzen, das ein Bordell sicherer sei, als alleine von zuhause zu arbeiten.
Deshalb schaute ich mich am nächsten Tag in der Mittagspause nach Sandra um. Ich wollte sie auf mein Vorhaben ansprechen und ihren Rat einholen. Nachdem ich ihr kurz berichtet hatte, wir gingen gemeinsam in den Unigarten und ich erklärte ihr, das ich mich vielleicht auch als Prostituierte versuchen wollte. Sie war nicht sonderlich erstaunt, das von mir zu hören und machte mir den Vorschlag sie heute nach der Uni zu begleiten. Sandra würde mir das Bordell zeigen, in dem sie arbeitet. Die wichtigsten Unterlagen hatte ich ja wohl schon zusammen, zumindest meinte das Sandra und alles andere müßte ich dann mit der Hausdame besprechen.
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Ferienjob auf Abwegen
Vorstellung
geile Studentin
Updated on Feb 24, 2024
Created on Feb 14, 2024
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