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Chapter 14

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Mein Leben als Hure

Nach meinem Abend im Club, ich hatte noch 5 weitere Freier, fuhr Carlos mit mir zusammen zu sich nach Hause, Wir verbrachten die Nacht miteinander, er fickte mich 2 mal und ich erlag wieder meinen grenzenlosen Sexsucht, ich wollte nichts sehnlicher als mich von meinem Zuhälter ficken zu lassen. Er schaffte es immer wieder, die Gier meines Verlangen ins unermeßliche zu steigern. Ich lieferte mich ihm komplett aus, dafür bescherte er mir die herrlichsten Orgasmen. Ich war bereit alles für ihn zu tun.

Am Morgen lag ich nackt neben Carlos im Bett. Er streichelte zärtlich meinen Rücken, meinen Po, ich spreitzte bereitwillig meine Beine, ich wollte das er meine intimsten Stellen berührt. Er sollte mich ficken, zu nichts anderem war ich mehr im Stand, ich dachte nur noch daran, mich ihm wieder auszuliefern, seinen megageilen Schwanz in mir zu haben, mich von Carlos ficken zu lassen. Langsam begann er meine Spalte zu berühren, meinen Hintern zu streicheln, mein Poloch zu penetrieren, was mich bereits wieder mit einem lauten Stöhnen quitierte. Meine Muschi war schon wieder so was von feucht. Carlos lachte, dann sagte er:

" Lara du kannst es scheinbar ja schon wieder kaum erwarten von mir gefickt zu werden. Ich möchte mit dir reden, du bist meine Hure und ich werde viel von dir erwarten und verlangen. Bist du bereit dazu?"

Er küsste mich, ich drehte mich zu ihm, setzte mich auf ihn, dabei führte ich mir seinen Schwanz in mein Fickloch. Carlos hielt mich fest, er sah mich an, dann antwortete ich ihm:

" Ich gehöre dir, ich bin deine Hure, ich mache alles was du von mir verlangst, nur bitte fick mich, meine Hurenlöcher sind dein, du bestimmt darüber, wann, wo und für wen ich meine Beine breit zu machen habe, ich möchte nichts anderes mehr, aber bitte fick mich. Ohne dem kann ich nicht mehr, ich bin verrückt nach dir."

Wir küssten uns, und Carlos begann mich erst langsam, dann heftig und tiefer zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen ersehnten Höhepunkt, dann lag ich auf ihm und er nahm mich in seine Arme. Er drückte mich, dann fing er an:

" Lara du wirst diesen Sommer am Meer verbringen, dort werden dich eine Menge älterer reicher Herren buchen, denen hast du ihre Wünsche zu erfüllen, wir werden eine Menge Geld verdienen, aber es wird dir viel abverlangt werden. Stell dich darauf ein, das du eine Menge ekelhafter Kerle an dich ran lassen mußt, aber du bist meine Hure und ich verlange es von dir."

Ich sah ihn an und fragte:

" Okay und wann sehe ich dich und wann fickst du mich."

Carlos hielt mich fest und meinte:

" Lara du mußt stark sein, die Saison wird 4 Monate dauern, wir werden uns einmal im Monat sehen, mehr geht nicht und für mehr bleibt dir auch keine Zeit, der Job wird dir deinen vollen Einsatz abverlangen. An jedem Tag hast du bestimmt für 14 und mehr Stunden zu arbeiten, es wird eine harte Zeit werden."

Wieder und wieder küsste er mich.

Später zog ich mich an, und bevor mich Carlos wieder in seinen Club brachte, fuhren wir noch bei meiner Mutter vorbei, ich brachte ihr ein Menge von meinem verdienten Hurenlohn vorbei. Sie schaute mich an, dann wollte sie wissen:

" Lara bist du eine Hure und gehts für den Kerl unten am Auto anschaffen?"

Ich antwortete wahrheitsgemäß und sagte:

" Ja Mama ich bin eine Hure und das ist mein Zuhälter, mach dir keine Sorgen, es ist okay für mich, ich will das so."

Sie küsste mich und ich sagte ihr nicht, das wir uns so schnell nicht wieder sehen werden.

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