Als Hure am Meer

Carlos war mit mir zusammen nach Nizza geflogen. Dort holte uns ein Freund von Carlos ab. Er nannte sich Louis und wir fuhren gemeinsam nach Cannes. Carlos verbrachte noch eine Nacht mit mir zusammen im Hotel. Louis musste für mich noch ein paar Formalitäten erledigen. Prostitution war in Frankreich offiziell nicht so wie in Deutschland gestattet. Das ganze war als Modelagentur für Modeaufnahmen eingetragen.

Am nächsten Morgen war Louis bereits um 11.00 h bei uns, Carlos verabschiedete sich nach eine wunderbaren Nacht von mir und Louis fuhr mich zu meinem ersten Auftrag. Mit einem Minirock, einem bauchfreiem Top und hohen offenen Schuhen betraten wir ein Boot, ich hatte meine Schuhe ausgezogen und ging nun weiter barfuß, nach hinten auf das Freideck des Schiffes. Ein älterer Herr nahm mich in Empfang. Er war wirklich nett und höflich. Er hatte mich für die nächsten 2 Tage gebucht. Ich sollte mich vor ihm umziehen und einen Bikini anziehen. Er grinste und meinte, das er zumindestens hier im Hafen, noch angebracht sei. Also trug ich einen schwaren Ministring als Hose und ein ebenso knappes Top.

Beim sitzen zog sich der String förmlich duch meine Ritze, meine Schamlippen schauten links und rechts hervor. Meinem Kunden schien es zu gefallen, wir standen an der Reling, als das Boot ablegte und seine Hand war die ganze Zeit auf meinem Hintern. Zum Glück sprach er Englisch, ermutigte mich aber auch mit ihm französisch zu sprechen. Nach weiteren 20 Minuten war ich nackt, ich lag auf dem Sonnendeck und spreitzte meine Beine. Mein Kunde forderte mich auf ins innere des Schiffes zu gehen, er setzte sich in einen der Sessel, öffnete seine Hose und ich kniete mich vor ihm auf den Boden.

Ich begann mit meiner Arbeit. Meine Zunge leckte seine Eier, seinen Schwanz, er wurde steif, ich nahm ihn in den Mund. Meinem Kunden schien es zu gefallen, zumindestens hörte es sich so an.