Mein Dozent

Zum Ende der nächsten Woche traf ich mich wieder mit meinem Dozenten, wir gingen meine Hausarbeit durch, er schaute sich die Zeichnung an und fragte mich dann, ob ich mich nicht auch einmal nackt zeichnen lassen wollte, er hätte einen Künstler der dafür bestimmt € 500,00 zahlen würde, es wären aber auch mehrere Sitzungen. Er grinste mich an und ich wußte was er wollte, so fragte ich ihn: Und was muß ich dafür machten? Er sah mich an und sagte nur: Sophie du weißt ganz genau was du tun mußt.

Ja das wußte ich, es wollte mich nackt sehen und mich bumsen, das war mir nicht erst heute klar geworden. Ich überlegte nicht lange und zog mich aus, jetzt stand ich nackt vor meinem Dozenten, legte mich auf den Schreibtisch und machte meine Beine breit, ich bot mich ihm an, er sollte mich ficken, ja das wollte ich, mich machte das ganze dermaßen geil, ich begann meine Muschi vor ihm zu streicheln und er hatte längst die Hose ausgezogen, dann fickte er mich.

Es war nicht besonders gut, er kam nach kurzer Zeit, ich war froh das es vorbei war, ich kam mir unendlich dreckig vor, ich wollte nur nach Hause duschen, doch ich hatte noch eine Vorlesung, die konnte ich nicht absagen, es war eine Präsenzveranstaltung, ich bekam noch eine Telefonnummer, dort sollte ich anrufen und als Aktmodel einen Termin vereinbaren.

Während der ganzen Vorlesung war ich unkonzentriet, ich hatte mich wie eine Nutte ficken lassen, ich wollte es, ich war geil darauf, doch jetzt ekelte ich mich, mir lief es aus der Fotze, mein Slip war nass, als ich endlich zu Hause war, klingelte mein Telefon, Lino war dran, er wollte sich mit mir treffen, ich hatte jedoch heute kein Interesse daran, ich wollte einfach nur alleine sein, und ich mußte auch noch anrufen.

Lino wollte mehr von mir, ich mußte ihm endlich sagen, das ich das nicht wollte, ich wollte gerne mit ihm weiter ficken, aber eine feste Beziehung, da war ich mir ganz sicher wollte ich nicht.

Nachdem ich geduscht hatte, war ich immer noch nackt und nahm mein Handy, ich rief dort an und der Herr wollte mich noch heute sehen, denn wenn ich ihm gefallen würde, sollte direkt morgen die erste Sitzung sein.

Ich rief auch noch Lino an und wir verabredeten uns für 19.00 h bei einem Italiener.

Die mir angegebene Adresse war eine Penthauswohnung mitten in der Stadt. Der Herr hieß Ludwig, führte mich in das Atelier. Er war nett, bot mir ein Wasser an und dann sollte ich mich nackt ausziehen und auf einer Liege mich hinlegen. Er wollte mich von hinten, meine Po zeichnen und ich sollte dabei meine Bein leicht gespreizt lassen, damit meine Scham zu erahnen wäre. Ludwig gab mir die €500,00 und wir verabredeten uns für morgen 13.00 h. Ich sollte ihm dann für 4 Stunden als Aktmodel zur Verfügung stehen.

Danach fuhr ich direkt mit dem Fahrrad nach Hause und ging zuFuß zu dem Italiener. Lino war schon dort, nach dem Essen sagte ich ihm, das ich mit ihm sprechen muß. Er küsste mich, ich stieg zu ihm ins Auto, dann sagte ich zu ihm: Lino ich treffe mich gerne weiterhin mit dir, ich möchte das du mich fickst, am liebsten an irgendwelchen Plätzen in der Öffentlichkeit, wir dabei beobachtet werden, du mich als deine Nutte nimmst, aber ich möchte nicht deine feste Freundin sein.

Er sagte nur: So etwas wie dich habe ich noch nicht getroffen, ich bumse dich gerne weiter. Dann startete er sein Auto und wir fuhren in ein Parkhaus, direkt hinter dem Bahnhof. Er hielt in einer Parkbucht und ich sollte meine Beine breit machen. Ich zog die Hose aus, Lino legte € 50,00 auf das Amaturenbrett und fragte mich: Reicht das meiner Hure, ich möchte dich gerne ficken, so wie du es dir vorstellst.

Wir fickten 2 mal hintereinander, er steckte das Geld wieder ein, dann wollte er, das ich aussteige und zwar genau am Ende des Rotlichtviertels. Ich ging zurück ins Studentenwohnheim, es war nicht sehr weit, doch Carla lief mir über den Weg und wir gingen zusammen.