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Chapter 8

What's next?

Mein Date mit Martin

Sehnsüchtig und ausgeregt fuhr ich mit dem Taxi zu der mir angegebenen Adresse. Bereits auf der Fahrt kam seine erste Anweisung, er wollte wissen, ob ich einen String trage und einen BH anhabe. Ich antwortete seiner WhatsApp und sagte, das ich beides an hätte. Daraufhin sollte ich noch beides vor unserem Treffen ausziehen, ich fragte nach und er meinte:

  • Zieh beide Sachen aus und zwar so, das der Taxifahrer dir zusehen kann.-

Der Fahrer schaute mich eh schon, die ganze Zeit im Spiegel, und als ich den String ausgezogen hatte, fragte er mich, ob ich eine Prostituierte sei, ich gab ihm die Antwort:

  • Ich arbeite als Escortgirl und bin auf dem Weg zu meinem Kunden. Ich erfülle ihm seinen ersten Wunsch.-

Er lachte und meinte:

  • Sag ich doch, du bist eine Prostituierte, da hat man mit der Zeit einen Blick für.-

Ich bezahlte ihn und er gab mir seine Karte, mit der Aussage, das er mich gerne auch abholen würde.

Der Treffpunkt war der Hinterhof einer Kfz-Werkstatt, wohl ein ehemaliges Boxstudio. Ich hätte mir denken können, das Martin mich in keinem normalen Hotelzimmer empfangen würde. In der Mitte des Raumes befand sich ein erleuchteter Boxring, Dort wartete Martin auf mich, ich kletterte zu ihm, er nahm mich in den Arm, wir küssten uns. Ich war schon seltsam erregt, ich ahnte das er mehr als nur Sex von mir verlangen würde.

Zunächst sollte ich mein Kostum ausziehen, ich stand also nur noch in Strapse vor ihm, ansonsten war ich nackt. Er wollte da ich meine Arme hinter dem Kopf verschränke. Er legte mir ein Metallhalsband um, dann befestigte er an meinen Gelenken Handschellen aus Metall. ER holte eine Gerte hervor und berührte die Innenseite meiner Oberschenkel damit. Ich war sichtbar aufgeregt, dann fragte er:

  • Na Dana, gefällt es dir, dich so vor mir zu zeigen.-

Ich atmete schwerer und antwortete nur mit:

-Ja.-

Er trieb sein Spiel weiter, es machte ihm Spaß, er fragte weiter:

  • Gefällt es dir, dich nackt zu zeigen, mir deine feuchte Fotze zu präsentieren?-

Ich wurde wahnsinnig vor Lust, vor Gier und ich anwortete:

  • Ja es gefällt mir, dir meinen nackten Körper zu zeigen.-

Dann kam bereits seine nächste Anweisung, ich sollte mich nach vorne beugen und Martin meinen nackten Hintern zeigen. Jetzt zeigt eich ihm alles, meine intimsten Körperöffnungen, das ganze erregte mich zunehmend. Er spielte mit mr, er wusste genau, das es mich unglaublich anmacht.

Plötzlich ging hinter mir das Licht an, auf meinen Körper war ein zusätzlicher Scheinwerfer gerichtet. Dort standen mehrere Männer, ich weiß nicht genau wie viele, ab es waren mindestens 20, sie hatten freie Sicht auf mein Hinterteil. Martin berührte mich, er streichelte meine Brüste, die Gerste spürte ich zwischen meinen Beinen, er strich mir damit über die Schamlippen, langsam und sanft fing er an mich zu schlagen, er trieb mich in den Wahnsinn, ich wurde verrückt vor Geilheit.

Zwei der Männer betraten den Boxring, sie standen neben mir, sie sahen mich an, ich spürte ihre Blicke, sie konnten genau sehen, wie mein Körper vor Anspannung zitterte, Martin sagte:

  • Ihr dürfte sie nur anschauen, ihr dürft sie nicht anfassen, das will sie nicht.-

Diesmal haute er mir fester zwischen die Beine, er nahm meinen Kopf, hob ihn an und fragte nur:

  • Oder hast du es dir anders überlegt.-

Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, ich war meinen unglaublichen Sexgier erlegen und sagte:

-Doch bitte.-

Martin schlug mir nun auf die Brüste, es tat weh, doch er war auch zunehmend geiler, er fragte:

  • Was meinst du, was möchtest du?-

Ich war ihm erlegen und schrie es fast heraus:

  • Sie sollen mich anfassen, sie sollen mich ficken.-

Dann schlug er mir viermal feste auf den Arsch, sag es uns genau, sag und was du bist, wie du es möchtest!-

Ich antwortete laut:

  • Ich bin eine geile Hure, die gefickt werden möchte, nehmt mich, benutzt meinen Arsch, meine Fotze, ich habe es so verdammt nötig endlich gefickt zu werden.-

Die beiden stand nur nackt neben mir, der einen hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vor mein Gesicht, bereitwillig öffnete ich den Mund, der andere drückte mir seinen Schwanz von hinten in die triefend nasse Fotze. Endlich hatte ich einen Schwanz in mir, endlich wurde ich gefickt, ich wollte nichts anderes mehr.

Martin hatte mich öffentlich vorgeführt, mich endlos aufgegeilt, mir war alles recht, ich wollte nur noch gefickt werden.

Die Menge tobte, sie feuerten die beiden an:

  • Gebt es der Nutte, sie hat es nicht anders verdient, fickt sie hart.-

So ging es fast 30 Minuten, dann war die beiden Kerle fertig, sie hatten mich mehrfach angespritzt, das Licht ging aus, er wurde leerer, ich atmete tief durch, sie hatten mich ordentlich benutzt. Schließlich waren Martin und ich alleine, er zog seine Hose aus, er hielt mir seinen festen steifen Pimmel hin, ich verstand sofort und ging vor ihm in die Knie, ich nahm seinen Schwanz auf und begann ich liebevoll zu blasen,. So dauerte es nicht sehr lange, bis er sich in meinem Mund erleichterte. Ich wollte sein Sperma schlucken, doch dann schmeckte ich einen anderen Geschmack, es war warm, es war bitter, ich erstarrte, Martin pisste mir in den Mund, in mein Gesicht, auf meine Brüste, dann zog er mich hoch und meinte:

  • Los meine Hure, piss auch.-

ER hockte zwischen meinen Beinen, streckte seine Zunge heraus, ich ließ es laufen und pinkelte ihn an. Er führte meine Hand, an den Strahl, dann führte er sie zu meinem Mund und sagte:

  • Los leck sie ab, dann gehst du vor mir in die Knie und machst mir meinen Schwanz sauber.-

Ich machte genau das war Martin mir sagte, ich machte seine Pimmel sauber und machte ihn steif, anschließend bot ich ihm meinen Hintern an, weil ich das so wollte und sagte:

  • Fick mich bitte in den Arsch, ich möchte dich in mir spüren, von dir als Hure genommen werden.-

Martin schlug mir mehrmals mit der Gerte auf den nackten Hinten, er sagte:

  • Was bist du nur für eine verkomme Hure.-

Dann fickte er mich zu einem wahnsinnig schönen Orgasmus, ich küsste ihn und bedankte mich, ich leckte seinen Schwanz aus meinem Arsch sauber.

Die Session war beendet, ich rief mir das Taxi von vorhin. Der fahrer schaute mich an und meinte:

  • Es muss ja verdammt heftig gewesen sein.-

Er lachte und an der nächsten Ampel stieg ich zu ihm nach vorn auf die Beifahrerseite, ich öffnete seine Hose, ich wollte seinen Schwanz blasen, ich sagte zu ihm:

  • Du hattest recht, ich bin eine Hure.-

What's next?

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