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Chapter 9

What's next?

Endlich Nina ist wieder da

Ich ging nach der Uni nach Hause. Ich war immer noch von gestern aufgedreht. Das ganze hatte mich dermaßen erregt, ich hatte mich Martin komplett ausgeliefert, mich von ihm völlig hemmungslos vorführen lassen und seine Schläge, seine äußerst bestimmende Art richtig genossen. Dieses Gefühl war unglaublich, ich war mir nicht sicher, ob ich darauf noch jemals verzichten möchte. Ich bereute nichts, ganz im Gegenteil, es fühlte sich richtig an, ich wollte mich weiter prostituieren und mich als Sklavin benutzen lassen.

Zuhause begrüßte mich Nina, wie sehr hatte ich sie vermisst, ich hatte mich nach ihrer Nähe gesehnt, ich hatte sie lieb, wir küssten uns lange und mehr als leidenschaftlich, ich war schon wieder geil auf sie. Wir zogen uns gegenseitig aus, lagen auf dem Bett, ich verwöhnte ihre süsse Muschie mit meiner Zunge, während sie mir den Po streichelte, ich drehte mich zu ihr, so das auch sie mich lecken konnte. Nachdem wir beide einen Orgasmus hatten lagen wir nebeneinander, ich hielt ihre Hand, dann sagte ich:

-Nina ich muß dir etwas sagen, ich bin eine Hure.-

Nina starrte mich erstaunt an, sie sagte nichts, ich redete weiter:

  • Ja ich lasse mich von der Agentur, nach meiner letzten Sezzion, als Escortgirl vermarkten und ich habe mich seitdem schon 3mal gegen Bezahlung ficken lassen. Außerdem mußte ich mich dafür beim Ordnungsamt offiziel als Prostituierte anmelden.-

Sie schaute mihc weiter na und sagte:

  • Mehr hast du mir nicht zu sagen, seit dem ich nur für 5 Tage weg war.-

Ich küsste Nina und sagte:

  • Nein mehr ist nicht passiert.-

Wieder und wieder küssten wir uns. Nina sagte:

  • Ich habe dich vermisst, ich bin in dich verliebt und mir ist klar geworden ich bin lesbisch und verrückt nach dir.-

Ich küsste sie auf den Bauch, ich küsste ihre Brüste und sagte:

  • Ich habe dich auch vermisst, ich liebe dich auch und will dich, aber ich stehe auch auf Schwänze, ich will mich aber auch weiter prostituieren, wie lange ich das möchte weiß ich nicht, aber zur Zeit muß du damit klar kommen.-

Nina küsste mein Unterleib, ihre Zunge schleckte durch meine Spalte, sie holte ein Geschenk hervor, sie packte es aus, er war ein schwarzer doppelendiger Dildo, für doppelseitiges Vernügen, sie setzte in sofort an ihrer Möse ein, ich drückte mich dagegen, unsere Fotzen rieben sich aneinander, es schmatzte, es klatschte. Es war wundervoll, ich kam zu einem Orgasmus, ich leckte Nina, damit auch sie befriedigt wurde. Wir lagen noch lange zusammen im Bett. Wir waren beide glücklich.

Ich hatte erst Zweifel, vielleicht werde ich ja doch auch lesbisch.

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