Chapter 5
What's next?
Mein Anruf
Am Samstagvormittag blieb ich ersteinmal lange im Bett. Ich hatte gestern € 700,00 mit meinem Körper verdient. Nicht schlecht dachte ich und stand auf. Später wollte ich in die Stadt, mir ein Paar neue Highheels kaufen, ich hatte eine Schuhtick und die meisten Kerle standen auf meine Füsse. Ich achtete sehr darauf, das sie immer ordentlich gepflegt waren. Ich hatte Schuhgröße 41.
Zufrieden saß ich nach dem Einkauf noch in einem Cafe, zusätzlich zu den Schuhen hatte ich auch noch eine neue Leggins gekauft. Ich wollte gerade bezahlen, da kam mir die Karte von gestern Abend wieder aus meiner Tasche zum Vorschein. Der Typ hatte mir gefallen, er war nett gewesen, warum sollte ich ihn eigentlich nicht anrufen. Also wählte ich seine Nummer. Er schien nicht sonderlich überrascht zu sein, das ich mich bei ihm meldete, er wollte sich mit mir in ca. 30 Minuten in der Stadt treffen. Ich erwartete ihn vor dem Cafe.
Er hielt mit seinem schwarzen Camaro vor mir an, ich stieg ein, er hieß Rene und wir fuhren gemeinsam in einen der angesagten Clubs der Stadt. An der Theke bestellte er etwas zu ****, wir standen zunächst zusammen, dann führte er mich zu einem ruhigeren Tisch. Dort fragte er mich:
- Caro wie lange machst du das schon?-
Ich erzählte ihm kurz von mir, dabei berührte er mein Bein, er berührte meine Füße, ich schaute ihn an, er fragte:
- Und gefällt es dir, willst du weitermachen?-
Ich sagte nur, ich weiß es noch nicht so richtig, aber wahrscheinlich schon.-
Rene streichelte meinen Fuß weiter, dann sagte er:
- Ich möchte dir anbieten, in einem Nobelclub zu arbeiten, dort haben wir genauso jemanden wie dich gesucht.-
Mir wurde heiß, ich schwitzte, er bestimmte und sagte:
- Laß uns gehen, ich werde mit dir dort hinfahren und dir den Club zeigen.-
Wie selbstverständlich stand ich auf, Rene nahm meine Hand und führte mich zu seinem Auto. Dort legte er den Arm um mich, er küsste mich auf den Mund. Ich ließ ihn, woraufhin er mich intensiver küsste, ich meinen Mund öffnete und seine Zunge sich mit meiner traf. Leidenschaftlich küssten wir uns.
Dann öffnete er die Beifahrertüre und ich stieg ein. Wenig später hielt er in einer Tiefgarage unter einem Geschäftshaus. In der obersten Etage befand sich der Club oder besser gesagt, das Bordell. Alles war sehr gepflegt und sauber. Er führte mich herum und erklärte mir den Ablauf. Die Kunden wurden in einem von 3 Zimmern geführt, in denen sich dann die Mädels vorstellten. Danach wurde mit der Hausdame der gewünschte Service und Preis besprochen. Der Herr bezahlte und wurde dann von der Hausdame in eines der Themenzimmer geführt. Er machte sich zurecht und die auserwählte Dame würde zu ihm gehen. Das ganze fand hier auf einem gehobenen Niveau statt.
Ich war mir unsicher, irgendwie ging mir das alles gerade viel zu schnell. Was Rene nicht störte, ich sollte es mir wirklich in aller Ruhe überlegen. Er brachte mich wieder zurück in die Stadt. Immer wieder küssten wir uns, er berührte mich, er streichelte mich. Er war wirklich nett. Dann wollte er mit mir noch etwas essen gehen. Wir unterhielten uns, ich erzählte ihm von meinem Studium under versuchte mich von der Möglichkeit in dem Bordell zu arbeiten, zu überzeugen. Es wäre doch viel sicherer als alleine mit einem Gast im Hotel, es würde sich doch zeitlich bestens mit meinem Studium vereinbaren lassen und der nächste Schritt wäre doch wirklich nicht groß für mich, ich hätte mich doch bereits mehrfach prostituiert.
Rene hatte Recht, doch ich zögerte und sagte:
- Ich weiß nicht, das ist so verbindlich, noch bestimme ich und dann noch diese Anmeldung.-
Rene nahm meine Bedenken ernst und antwortete:
- Du kannst es doch ersteinmal für 14 Tage versuchen, dich dann entscheiden, die Anmeldung verändert doch nichts für dich. Das ist nur Papier. Wichtig ist nur, das es dir gefällt und du Spaß dabei hast.-
Ja es hatte mir bisher Spaß gemacht. Und es gefällt mir, wenn ich mich freizügig zeigen darf, die Kerle mich gierig anschauen, ich ihre Begierde sehen, ich mich anbiete und von ihnen benutzen lasse. Mich ihnen hemmungslos zur Verfügung stelle, das fühlt sich geil an, es ist das was ich brauche, ich mag keinen Kuschelsex.
Rene unterbrach mich und sagte:
-Überleg es dir in Ruhe, du kannst mich jederzeit anrufen, jetzt bringe ich dich nach Hause.-
Auf dem Weg zu seinem Wagen umarmte ich Rene und küsste ihn. Er drückte mich in einen dunklen Hauseingang. Zog mir einfach so die Hose herunter. Ich beugte mich nach vorn und stütze mich mit meinen Händen an der Hauswand ab. Rene führte mich von hinten seinen Schwanz zwischen meine Beine und drang nicht besonders zärtlich in mich ein. Dennoch wollte ich es jetzt, ich wollte das er mich einfach nimmt, mich fickt, er mich wie eine Hure behandelt. Er fickte mich ziemlich hart und es dauerte auch nicht lange, da bebte meine Körper, ich kam zu einem Orgasmus. Wenig später spritze er in mir ab. Er gab mir die Anweisung seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich tat es, zum erstenmal, hatte ich einen Schwanz im Mund, der zuvor in meiner Fotze steckte. Es schmeckte irgendwie verdammt gut.
Danach brachte es mich Heim und küsste mich zum Abschied.
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Updated on Jun 12, 2024
Created on Jun 3, 2024
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