Max und seine erste Einschätzung

Also, so ganz sicher bin ich mir nicht, ob es die richtige Entscheidung war, mit Anna hierher zu kommen.

Zählen wir mal die Pluspunkte auf:

Vor allem sind alle außer Fred nackt, ich habe also außer Anna noch drei andere Weiber nackt um mich. Besonders diese Petra scheint mir ein schüchternes, aber heißes Ding zu sein. (Story Map 3.1)

Die Idee mit der Fuchsjagd ist ja prima, aber ich hätte alle vier Weiber losgeschickt als Füchslein. Versöhnt hat mich, dass ich zusammen mit Kevin eben diese Petra fangen durfte. Sie ist wirklich **** und drall und es war ein Vergnügen, sie zu fangen und zu fesseln. (Story Map 5.3, 6.1, 5.1, 7.1, 8.1) und natürlich nicht nur das: sie wurde ja wieder gefesselt, geknebelt, durchgevögelt und gepeitscht! Das hat mir viel Spaß gemacht. Während ich die jugendfrische Fotze Petras voll Genuss vögelte, beobachtete ich Anna und sah die unbändige Wut in ihren Augen leuchten. Ich grinste unverschämt zurück, während ich weiter voll Genuss Petras warme und straffe Möse fickte. Hi,hi! Sie wollte es mir dann, als sie an der Reihe war, Petra zu demütigen, heimzahlen, indem sie ihre Faust voll Wut tief in Petras Fotze rammte. Aber als sie sah, dass ich ihr voll Vergnügen über den rabiaten Anblick, den sie mir von sich bot und über das Schmerzgejammer Petras, laut klatschend Beifall spendete, gab sie ihre Bemühungen resigniert auf und kam zu mir. Ich umarmte sie und während ich ihre Brüste zärtlich walkte, flüsterte ich ihr zu: „Du bist die Beste, Anna, ich liebe Dich!“ Zufrieden schmiegte sie sich an mich.

Nach der Fuchsjagd wurden die Teilnehmer auf ihre mehr oder weniger vorhandenen Triebe der Grausamkeit getestet. Wieder war Petra die Leid Tragende. (9.1, 10.1). Drei Hiebe durfte ihr jede, jeder verabreichen. Na, denen habe ich es gezeigt. Ich habe voll Vergnügen zugedroschen, quer über die Brüste, drei fürchterlich brennende Striemen, gerade dass sie noch nicht bluteten, denn ich wusste ja doch nicht so ganz genau, wie weit ich hier gehen darf. Das Biest hat mir aber widerstanden und nichts von den Qualen gezeigt, die sie an den Rand des Wahnsinns getrieben haben mussten. Alle Achtung! Das hätte ich bei der jungen Göre nicht erwartet. Aber mit Annas Leistung bei dem Test war ich ganz und gar nicht einverstanden. Sie hätte doch, wenigstens mir zu Liebe, ordentlich reinhauen sollen. Naja, als strafmildernd werde ich die Tatsache werten, dass sie ja ihre Neigungen demonstrieren sollte.

So, jetzt wollte ich hier die Minuspunkte anführen, finde aber keine!?

Also fahre ich fort, denn das Beste kommt ja jetzt erst.

Als Petra von den Fesseln befreit wurde, war sie, auch dank ihres Widerstands gegen meine Grausamkeit, mit ihren Kräften am Ende. Irgendwie tat sie mir leid, also half ich Fred, sie in eine Art türkisches Bad zu geleiten. Dort beseitigte zu meiner Verblüffung eine Salbe zunächst die blutroten Striemen an ihren wundervollen Brüsten und danach eine Art Regenerationsbad auch noch ihre Schmerzen.

Ich bin selig. Ich befinde mich in einem Märchen, in einem Märchen der ungezügelten Grausamkeit, in dem ich tun kann, was ich will, solange ich niemanden umbringe.

Ich eile zu Fred, der genießerisch beobachtet, wie die nackte, vollständig wieder hergestellte Petra sich lachend abtrocknet, ein herzerwärmender Anblick auch für mich: Ich kann jede meiner vier Lust oder Leidens Genossinnen nach Belieben unterwerfen, foltern, quälen, demütigen. Welch ein Genuss!

Ich wende mich Fred zu, um ihn zu fragen, ob es eine echte Folterkammer in seinem Schloss gibt. Da sehe ich, dass Anna, Petra, Moni und Rosi um Fred herumstehen und ihn fragen, ob es eine Folterkammer in seinem Schloss gäbe, sie würden Max gerne ein wenig in die Mangel nehmen, den brutalen, präpotenten Kerl, den sie in seine Schranken weisen wollen.

Ich spüre, dass mein Handgelenksmonitor mich lähmt und von grün auf rot springt. Hat Anna es geschafft, ihre Drohung wahrzumachen, es mir heimzuzahlen. Ich höre auch Freds Antwort auf die Frage der vier Damen:

„Eine? Oh, Sie unterschätzen mich, meine Damen. Hier gibt es eine mittelalterliche Folterkammer, aus den Zeiten der Hexenprozesse, der Inquisition, es gibt eine Krankenhaus Folterkammer, in der Zwangsjacken und Elektroschocks zum Inventar gehören und es gibt drei moderne Folterkammern, wie sie in aller Welt zur Vernehmung von Spionen oder Kriegsgefangenen üblich sind.“

Mich fröstelt! Was steht mir bevor?