Max steht an Amelies Bett

Aber Max ist ein Mann. Ein junger Mann. Ein potenter junger Mann.
Zurzeit ohne feste Beziehung.
Und Amelie ist ja auch „nur“ sein Stiefschwester. Also keine Schwierigkeiten wegen **** und so.
Nicht dass das ernsthaft ein Problem wäre. Jedenfalls nicht für ein paar Kumpels von ihm, die durchaus mal über ihre leiblichen Schwestern rüberrutschen, wenn die Hoden entleert werden wollen und als Alternative nur Wichsen zur Verfügung stünde.
Insofern hat er es gut mit seiner Stiefschwester. Aber auch weniger gut, da Amelie als Internatsschülerin nur sehr selten und meist nicht für lange zu Hause ist.

Er erinnert sich an das letzte Mal, als sie hier war, er zufälligerweise kurz ihr nackten Brüste gesehen hatte, weil die Tür zu ihrem Zimmer einen Spalt weit offen stand; wie er sich beim Wichsen fast den Schwanz rausgerissen hätte, da er nun wusste, wie die ausgewachsenen Titten seiner Stiefschwester aussehen, und sich die verschiedensten Dinge vorstellte, die er mit der nackten Amelie machen würde. Am Abend vor ihrer Rückfahrt ins Internat, die Eltern waren ausnahmsweise mal nicht da, wollte er ihr endlich körperlich nahekommen, trank sich dazu Mut an – und übertrieb es damit, sodass er die Gelegenheit schlicht verpennte.