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Chapter 2 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Besuch?

Martin

Martin hielt den Atem an, als er Frau Müller in den Garten kommen sah. Endlich erfüllten sich seine kühnsten erotischen Träume. Die groß gewachsene üppige Frau war der Traum seiner schlaflosen Nächte, seit dem er sie zum ersten Mal im Unterricht erlebt hatte. Frau Müller unterrichtete seine Klasse in Deutsch und Religion, zwei Fächer, die so wunderbar zu ihr passten, zumal er selber darin sehr gut war. Das war zu nicht geringen Teilen Frau Müllers Verdienst, denn natürlich war es Martins Bestreben, sich durch gute Leistungen die besondere Zuneigung seiner Lehrerin zu erwerben. Jedes Mal, wenn sie sich zu ihm herabbeugte, um ihm seine Klassenarbeit zurückzugeben, musste er stark an sich halten, um nicht zu erröten, zumal Frau Müller ihn jedes Mal wegen seiner guten Noten anlächelte. Dabei war er beim besten Willen kein Streber, auch kein typischer Bücherwurm. Stattdessen ein großgewachsener schlaksiger Typ mit hellblauen Augen und einem sympathischen, offenen Wesen. Und eben schwer verliebt in seine Lehrerin.

Aus einem Versteck heraus sah er die schöne Frau. Sie trug einen Badeanzug, breitete ein Laken aus und kniete sich darauf - und zwar genau so, dass er mit seinem Teleobjektiv direkt in den tiefen Ausschnitt ihres Badeanzugs lugte und das erste Bild schoss. Zwar hatte er schon geahnt, dass Frau Müller gut gebaut war, doch dass sie so große Brüste hatte, verschlug ihm die Sprache. Sein Schwanz pochte und er atmete schwer. Er hatte sein Versteck gut gewählt. das Grundstück der Müllers ähnelte einem verwilderten Garten, umgeben von Hecken und Gebüsch, nach hinten raus grenzte der Garten an ein unbebautes Grundstück, so dass Martin den Zugang leicht finden und sich einen geeigneten Platz für seine Beobachtungen einrichten konnte. Ein paar Mal war er nun schon hier gewesen und hatte Frau Müller beobachtet, doch nie hatte er sie im Badeanzug gesehen und ihren Körper so aus der Nähe bewundern können.

Eine Zeitlang lag sie ausgestreckt auf dem Badelaken. Sie schien eingeschlafen zu sein. Plötzlich aber regte sie sich, so als ob sie etwas gehört hätte. Martin war sich ganz sicher, eine Bewegung auf der gegenüberliegenden Seite des Gartens gesehen zu haben. Vorsichtig drehte er das Tele und staunte nicht schlecht: Ein weiterer Zaungast beobachtete die schöne Frau, die sich nun aufrichtete, um dann am Pool vorbei zu einer Sitzgruppe zu gehen. Er sah sie gehen, ihre runden Hüften bewegten sich anmutig. Der anderen Mann hatte sich zurückgezogen, so dass Martin ihn nur erahnen konnte. Ihn traf fast der Schlag, als Frau Müller sich plötzlich umwandte, und genau in seine Richtung schaute. Hatte er sich durch irgendetwas verraten?

Als sie sich dann jedoch kurz entschlossen ihres Badeanzugs entledigte, um sich zu duschen, wäre es Martin fast gekommen. Er lag auf dem Bauch und rieb seinen steinharten Schwanz auf dem Boden, während er lautlos ein Foto nach dem anderen schoss. Was für ein Körper! Alle Phantasien des Sechzehnjährigen erfüllten sich. Er sah ihre schönen Beine, diesen wundervollen schweren Busen, den Bauch, der sich leicht vorwölbte - und schließlich das blonde Dreieck zwischen den weichen Schenkeln. Als Frau Müller sich vornüberbeugte, um nach ihrem Handtuch zu greifen, hingen ihre schweren Brüste wie große Glocken. Martin biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen, denn es kam ihm unmittelbar und mit großer Wucht. Er spürte, wie das Sperma in seine Hose schoss und fühlte die Nässe. Ihm wurde fast schwarz vor Augen, so erregend war der Höhepunkt.

Wird er bleiben?

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