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Chapter 3
Der Onkel mit der Hasenscharte
Martin
Martin war eine gescheiterte existenz, aber dennoch in der lage sich über Wasser zu halten. Die Finger überall im Spiel zu haben, die Fäden nie ganz aus der Hand zu lassen, das war es was ihm das Leben auf hoher See und unter Tage gelehrt hatte....ein anderes kapital als seine bauernschläue hatte er auch nicht. martin war hässlich und das nicht nur aufgrund mangelnder Sorgfalt um sich selbst sondern auch weil er von Geburt an gezeichnet war.
Die Hasenscharte als Stigma ließ ihm kaum eine andere Zuflucht als das Milieu der Hinterhöfe seiner umgebung, der zwielichtigen Spelunken in denen niemand wert darauflegte "angesehen" zu werden.
so auch Martin...Hier war er zu Hause und lernte das auch im 21 Jhd. der mensch nachwievor des Menschen Wolf war. fressen oder gefressen werden, diese frage stellte sich dem alternden Alkoholiker shcon lange nicht mehr.
dank Frührente konnte er sich eine bürgerliche Fassade aufbauen hinter der er seine Kontakte aus aller welt nutzte um die Jugend der umliegenden Dörfer mit **** in eben jenen Sumpf zu ziehen, welcher ihn geformt hatte. Das Geld selbst ging für Alk. und Nutten drauf. Vorzugsweise Junge Nutten im Anliegenden Ausland, Mädchen welche **** hatten, die auch sein derformiertes Gesicht zu küssen hatten, seinem samen schlucken mussten...
Seine Größte Hilfe hier vor Ort war seine Cousine sabrina. Sie war es welche die **** für ihn in Umlauf brachte und sie war es welche nun um ihre Schulden loszuwerden mit tanja bei ihm anklopfte.
Martin öffnete die Tür.
was er sah verschlug ihm fast die Sprache. Mit offenem Mund starrte der Bierbäuchige stinkende Alkoholiker das junge ultraknapp begleitete Mädchen neben Sabrina an. Der volle schmollmund, der schüchterne Blick, die Bauchkette, die ansatzweise sichtbare Brustwarze des linken Busens....Martins nicht vorhandenens herz sank in seine fleckige Hose:
da war sie also, die kleine die er sabrina vor der Schule gezeigt hatte, die kleine deren arsch er für die 1000 euro forderte welche sabrina ihm seit zwei Monaten schuldete....
Kommt doch rein, brummte er mit bedeckter stimme, der wodka steht schon bereit, nur im Haushalt schauts nicht sssoooo toll aus, Mädels, entschuldigt das bitte.
"Aber das ist doch kein Problem, sagte sabrina und schob Tanja in die muffige Bude, vielleicht kann dir Tanja ja helfen, solange ich das Zeugs rüberbringe? Oder Tanja?
tanja willigt ein und ist allein mit Martin
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Die Clique
Naives Mädchen wird benutzt
Created on Oct 12, 2009
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