Martin wird nachdenklich.

Sanft entwirrte Martin das Knäul des Lakens, in das sich Verena eingewickelt hatte. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig, als er sie betrachtete und sich schließlich zu ihr legte.

Auch für ihn war der Tag anstrengend gewesen. Lange schon hatte er nicht mehr so intensiven Sex gehabt, wie mit Verena. Die Kleine war ein Glücksgriff und auch, wenn er jetzt schon wusste, dass er sie teilen werden würde und sie irgendwann zum Lustobjekt irgendwelcher fetten, geilen Geldsäcke mitsamt deren frustrierten Ehefrauen würde, kamen ihm Zweifel, ob er sie auf diesen Weg führen sollte.

Verena hatte einen traumhaften Körper, jedes Detail an ihrem Körper stimmte. Ihr makelloses Gesicht, das von einer blonden Mähne eingerahmt wurde, über ihren schlanken Hals zu ihren wirklich großen, festen Brüsten mit keck aufragenden, kleinen Nippeln, bis hin zur schlanken Taillen und ihrem wohl proportionierten Arsch und ihren schlanken Beinen. Und, Verena schien eine devote Ader zu haben, was seinen inneren Konflikt nicht reduzierte.

Er hatte eben noch in einem Chat die unübersehbaren Vorzüge seiner kleinen jungen Stute fahrlässig mit Carlos ausgetauscht und nun war er sich nicht mehr sicher, ob er bereit war, dieses schöne Wesen preiszugeben, nur, um aus seiner zweifellos schlechten finanzieller Situation zu entkommen. Ihm war sehr wohl bewusst, dass er Verena zu einer richtigen cashcow machen könnte, wenn er es richtig angehen würde, aber er musste sich eingestehen, dass er im Gegensatz zu allen anderen Jungstuten, die er eingeritten hatte, er zu Verena besondere Gefühle empfand.

Mit diesen Überlegungen legte er sich zu Verena, nahm sie sanft in den Arm und registrierte ein tiefes Durchatmen als er seine rechte Hand auf ihren Traumbusen legt und diesen sanft streichelte.

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Martin mit einem halberigierten Schwanz an Verenas Arsch einschlief.