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Chapter 31 by Planlos Planlos

Wie entscheidet sich Martin?

Martin überkommt es.

Nach einer von wilden Träumen beherrschten Nacht wachte Martin am nächsten Morgen etwas verschwitzt auf. Der Duft von frischem Kaffee hatte ihn geweckt. Als er die Augen öffnete, saß Verena in ein Laken gehüllt an der Bettkante, in der einen Hand einen Becher und mit der anderen sanft seine Morgenlatte streichelnd.

Martin richtete sich auf, griff wortlos nach der Tasse, nahm einen kräftigen Schluck und schaute Verena dabei tief in die wunderschönen Augen.

„Nur nicht so schüchtern Kleines. Nimm meinen Schwanz fest in die Hand und wichs ihn, mach ihn richtig hart für Dich und dann blas ihn mit Deinen süßen Lippen“. Mit diesen Worten stellte Martin die Tasse neben das Bett, griff Verenas blonde Mähne und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. „Los, leck meinen Schaft, leck mir die Eier und dann nimm ihn in den Mund“. Martin war geil, die Bedenken des gestrigen Abends waren wie weggeblasen, er wollte nicht nur geblasen werden, er wollte dieses Mal Verena tief in den Rachen ficken und sein Sperma tief in ihren Hals spritzen. Er spürte Verenas Widerstand, doch das machte ihn nur noch geiler.

„Komm Süße, mach schon, mach den Mund auf, ich will Deine heißen Lippen spüren“. Mit diesen Worten und einem geschickten Griff um Verenas Hals und Hinterkopf ließ er ihr ****. Kaum hatte sie ihre Lippen geöffnet, drang Martin tief in sie ein, bis er ihr Zäpfen an seiner Eichel spürte.

In dieser Position verharrte er einen Moment, bis er spürte, dass sein kleines Lustobjekt begann, nach Luft zu ringen. Speichel lief Verena aus ihren Mundwinkeln und ein Röcheln entglitt ihr. Martin lockerte den Druck für einen Moment und gab ihr die Möglichkeit nach Luft zu schnappen, bevor er begann, Verena rhythmisch in ihren süßen Mund zu ficken und dabei immer wieder ihr Zäpfen berührte. Bei dem Anblick der völlig ausgelieferten Verena dauerte es nicht lange, bis er spürte, dass der Saft in ihm hochstieg. Bei dem nächsten tiefen Stoß entlud er sich mit einem lauten „Aaaahhh, ist das geil Kleines…“ in Verenas Hals, die nicht schnell genug schlucken konnte, um die Menge seines Lustsaftes aufzunehmen. Als er seinen noch harten Schwanz aus Verena herauszog, fing sie an zu würgen und zu husten, Tränen rannen aus ihren schönen Augen und vermischten sich mit dem hochgewürgten Sperma, das aus ihrem Mund rann.

„Sorry, Kleines, aber das habe ich mal wieder gebraucht. Es war ziemlich geil, aber wir sollten das noch öfters üben, damit Du mich so perfekt bedienen kannst, wie ich es zukünftig von Dir erwarte“.

Mit diesen Worten entstieg Martin dem Bett und verschwand im Bad, während Verena immer noch hustend nach Luft rang.

Für Martin war in diesem Moment klar, dass er es mit Verena treiben würde, so oft und wie er es wollte und sie dabei zum perfekten Lustobjekt der Schönen und vor allem Reichen ausgebildet werden würde.

Wie reagiert Verena auf Martins Attacke?

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