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Chapter 5

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Martin will mich

Mein Tag im Tennisbereich verlief ganz normal, am frühen Nachmittag, es war heiß, war nichts los, ich stand alleine an der Bar im Clubhaus, Martin kam zu mir, er küsste mich, seine Hand wanderte unter mein Tennisröckchen, ich wollte es zunächst abwehren, doch als seine Finger an meinem Fötzchen waren, mache sich in mir schon wieder dieses Gefühl bemerkbar, ich wollte ficken und auch Martin bemerkte, das ich feucht wurde. Er lächelte mich an, sah mir in die Augen und fragte: Ich glaube deine Muschi könnte wieder einen Schwanz gebrauchen, möchtest du mit mir bumsen?

Ich konnte nicht glauben was hier geschah, erstrecht nicht was ich antwortete, denn wir von Sinnen sagte ich: Nimm mich und fick mich. Er fackelte nicht lange und führte mich ins Büro, er zog mir den Slip runter und ich ließ mich von ihm, im Teamleiterbüro auf dem Schreibtisch bumsen, ich schloß meine Augen und hatte wieder einen unglaublichen Höhepunkt. Als ich fertig war, öffnete ich meine Augen wieder und konnte sehen, wie ein Gast das Clubhaus verließ.

Am Abend an der Bar, stand auf einmal ein Gast neben mir, ich erkannte ihn sofort, das war der Herr von heute Mittag, aus dem Clubhaus. Er sprach mich an und meinte: Da hast du ja eine Menge Spaß gehabt, was meinst du, was passiert, wenn ich davon erzähle, du kannst nachher an den Strand kommen, du läßt dich von mir ficken und ich werde den Vorfall vergessen, was hältst du davon.

Er ließ mich stehen, ich war verwirrt und suchte Martin. Ich sah ihn auf der anderen Seite der Bar, ich ging zu ihm und erzählte ihm von dem Erpressungsversuch, Martin blieb völlig locker und meinte nur: Wir gehen nachher zusammen mit Ünal an den Strand, wir regeln das, du brauchst keine Angst zu haben.

Kurz nach 24.00 h gingen wir zu dritt an den Strand, ich ging vor und trag auf den Gast, dann kamen Martin und Ünal dazu und drohten ihm, er verschwand. Martin nahm mich in den Arm, er zog mir den Rock hoch und sagte sehr bestimmend: Linda dafür bist du uns wohl einen Gefallen schuldig. Du läßt dich jetzt von uns ficken und das die ganze Nacht, das wird dir, so wie ich dich kenne, richtig gut tun. Los komm mit. Ich hatte wohl keine andere Wahl, ich ging mit den beiden mit. Es war mir ganz recht, denn bisher war der Sex mit Martin gut, er war mehr als nett zu mir und gegen einen dreier hatte ich nichts einzuwenden.

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