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Chapter 6 by hotciao hotciao

Wie reagiert mein Männlein?

Martin muss saubermachen

Martin stand **** in der Ecke des Damenklos und beobachtete, wie der Orgasmus seiner geliebten Sabine und dieses Kellners langsam abebbte. Sabine hatte sich einfach willkürlich einen Kerl genommen und sich von ihm vor seinen Augen ficken lassen! Martin konnte es immer noch nicht fassen und musste immer wieder leise aufschluchzen.

Der Kellner packte seinen Schwanz wieder ein, etwas verlegen beeilte er sich, aus der Toilette zu verschwinden. Durch einen Tränenschleier sah Martin seine geliebte Ehefrau an: "Sabine, bitte... ich... ich kann das nicht..."

Sabine stellte sich ganz dicht vor ihn. Dann drückte sie ihn in die Knie und zog sein Gesicht nah an ihre frisch gefickte Fotze heran. "Na, kannst du ihn riechen? Das war ein geiler Fick, Martin. Nichts Besonderes, es gibt andere, die können das sehr viel besser, aber immer noch tausendmal geiler als das, wozu du in der Lage bist, mein Kleiner. Komm, mach mich mal sauber, vielleicht angel ich mir ja noch einen anderen, der es mir besser besorgt..."

Martin drehte sein Gesicht weg. "N... nein, Sabine, das... das kannst du nicht von mir verlangen..."

Sabine hielt sien Gesicht jetzt mit ihren Händen sehr fest. "Näher wirst du mir für eine Weile nicht kommen, also überleg´s dir gut, mein Bester. Komm schon, vielleicht gefällt mir deine Zunge ja..."

Zögernd strich Martin mit der Zungenspitze über die noch immer pulsierende Fotze seiner Frau, dann begann er, sie zu lecken. Es war eigentlich nicht schlimm, eigentlich war es wie immer, eigentlich... da öffnete Sabine ihre Beine gänzlich und fuhr sich mit einer Hand über ihre Möse. Ein Schwall der frisch in sie hineingespritzten Kellnerwichse floss in das wartend geöffnete Maul ihres kleinen dummen Ehemanns. Als er spucken wollte, hielt Sabine ihm den Mund zu und sagte: "Schön schlucken, Martin. Mach alles, was ich dir sage, hörst du? Du schluckst schön die Wichse des anderen Manns aus meiner Möse und machst mich sauber!"

**** schluckte Martin die sämige Soße des Mannes, der eben vor seinen Augen seine über alles geliebte Ehefrau gefickt hatte. Sabine drückte die Ficksahne förmlich aus sich in seinen Mund. Dann zog sie ihn hoch zu sich und gab ihm einen tiefen Zungenkuss, um die Wichse des Kellners zu schmecken. Gar nicht schlecht, das nächstemal würde sie sich von ihm in den Mund spritzen lassen, dachte sie, und wanderte mit ihren Gedanken ab, während Martin anfing, sein kleines Schwänzchen zu wichsen, das von dem tiefen Kuss seiner Frau zu neuem Leben erwacht war.

"Lass das, Schatz!", sagte Sabine und schlug Martin auf sein wichsendes, weibisches Händchen. Sie traf dabei auch den kleinen Schwanz, der jetzt erstaunlich hart war und zuckte. "Oh, das gefällt dir wohl, was? Mach mal deine Hand da weg, Martin!"

Zögernd zog Martin die Hand weg. Der harte Schwanz ihres Mannes war zwar immer noch lächerlich klein, aber irgendwie überkam sie bei dem Anblick auch so etwas wie Rührung, und sie wollte ihrem kleinen Loser einen Gefallen tun, der sie nicht allzu viel kosten würde.

"Hände auf den Arsch!", fuhr sie ihren halbnackten Mann an, der jetzt wie ein kleiner Soldat vor ihr stand, die heruntergelassenen Hosen um seine Füße, beide Hände an den Backen seines ein bisschen zu weichen Hinterns, sein kleines hartes Schwänzchen stand keck nach oben.

Kalt sah Sabine ihren Mann an, dann gab sie ihn zwei, drei gekonnt gesetzte Klapse mit der flachen Hand auf seinen gierig nachwippenden Schwanz, und schon zuckte er und verspritzte seine Wichse in hohem Bogen. Sie klatschte gegen die vornehmen Kacheln des Klos, Sabine achtete sehr darauf, von keinem der Spritzer getroffen zu werden. In vorauseilendem Gehorsam hatte Martin seine Hände brav an seinem Arsch gelassen, und so war der Zauber sehr schnell vorbei.

Schnell hatte Sabine ihre Klamotten gerichtet und sagte zu ihrem Mann: "So, nachdem du jetzt auch schön abgespritzt hast, ist die Welt für dich hoffentlich wieder in Ordnung. Zieh dich wieder an, wisch deinen Dreck von den Kacheln, und dann kommst du wieder ins Restaurant, hörst du? Ich will gleich mit dir noch in diesen Soulclub, der gerade aufgemacht hat. Da, wo die ganze US Army im Moment hingeht. Mal sehen, ob ich da nicht jemanden finden kann, der mir gewachsen ist, haha..."

Mit diesen Worten ließ Sabine ihren Mann allein im Damenklo zurück und ging wieder an ihren Tisch im Restaurant. Alle Köpfe drehten sich nach ihr um, eine unübersehbare Aura von Sex umgab sie, und man sah förmlich die Gedanken, die sich die vornehmen Restaurantgäste machten. Nach einer Weile kam auch ihr Mann zurück, der eilfertig noch eine Flasche Wein bestellte. Unterwürfig sah er sie an, und sie lachte ihm schallend ins Gesicht.

geht es jetzt in den Soulclub?

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