Martin macht Lorenzo bereit für seine Ehefrau

Zögernd und flehend blickt Martin zu seiner Sabine auf, die breitbeinig im Wohnzimmer steht, die Hände in die Hüften gestemmt. Eine kleine Zornesfalte hat sie zwischen den Augenbrauen, als sie sagt: "Na los, nun mach schon, Martin! Unser Gast will doch nicht ewig warten, dass du Schlappschwanz hier mal in die Gänge kommst!"

Martin stellt sich vor den grinsenden Italiener, streift als erstes dessen Jackett ab und hängt es ordentlich an der Garderobe auf. Sabine hat sich und Lorenzo Rotwein eingeschenkt, die beiden stoßen mit den Gläsern an, sie flüstert dem Italiener etwas ins Ohr, und beide lachen laut. Dann geht Sabine zum Sofa und streckt sich darauf aus. Martin muss mit ansehen, wie sie dabei ihren Rock so weit hochrutschen lässt, dass man nicht nur die obere Kante ihrer halterlosen Strümpfe sehen kann, sondern auch die Tatsache nicht verborgen bleibt, dass sie keinen Slip trägt. Sie lacht immer noch und sagt ihrem Mann: "Mann, jetzt mach schon!"

Martin spürt, wie sich seine Augen mit Tränen füllen, aber wie von einer unheimlichen Macht angezogen, knöpft er Lorenzos weißes Hemd auf. Dann streift er ihm das Hemd von den Schultern, und es wird klar, dass Lorenzo viel für seinen Körper tut: Die Brustmuskeln sind ausgeprägt, die Brustwarzen klein und steinhart, und der Sixpack dort, wo Martin einen kleinen weichen Bauchansatz hat, ist beachtlich. Er scheint seine Körperbehaarung komplett entfernt zu haben, jedenfalls ist seine braungebrannte Haut glatt und haarlos.

"Weiter!" kommt der Befehl von Martins Ehefrau hinter ihm. Lorenyo sieht über Martins Schulter Sabine an, die ihre Beine ein wenig für den Italiener spreizt und ihm zuprostet. "Gut siehst du aus.", sagt sie, ein wenig heiser geworden.

Lorenzo drückt Martin auf seine Knie und hält ihm seine Gürtelschnalle entgegen. "So, mein kleiner Loser, jetzt machst du mir meine Hose auf und ziehst mich weiter aus. Und dann machst du mich schön hart für deine kleine Ehenutte."