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Chapter 25 by Meister U Meister U

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Marlenes Gedanken

Ich fühle mich hilflos und erregt zugleich, während ich hier nackt ans Bett gefesselt liege. Meine Haut prickelt vor Erwartung und mein Herz klopft wild in meiner Brust. Der Gedanke daran, dass mein Mann Thomas mit der verführerischen, jungen und unerfahrenen Eva draußen im Garten ist, lässt eine Mischung aus Eifersucht und Aufregung in mir aufsteigen.

Meine Sinne sind geschärft und ich lausche auf jedes Geräusch, das von draußen zu mir dringt. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie Eva ihre Kleider von ihrem sinnlichen Körper streift und Thomas ihre nackte Haut berührt. Meine Gedanken wandern zu den leidenschaftlichen Küssen, den gierigen Händen und den intensiven Liebkosungen, die sie miteinander teilen könnten.

Der Gedanke, dass Thomas Eva beherrscht und sie sich ihm hingibt, lässt eine Mischung aus Lust und Frustration in mir aufsteigen. Ich fühle mich wie ein Spielzeug, das Thomas benutzt, um seine sexuellen Fantasien auszuleben. Es ist diese Mischung aus Demütigung und Erregung, die mich gleichzeitig fasziniert und erschüttert.

Mein Körper sehnt sich nach Berührung, nach Befriedigung. Jeder Atemzug, den ich nehme, verstärkt dieses Verlangen. Meine Handgelenke schmerzen leicht von den Fesseln, aber der **** erinnert mich daran, wie ausgeliefert ich bin und wie sehr ich diese Situation genieße.

Ja, es ist wahr, dass ich es gewohnt bin, stundenlang gefesselt zu sein. Aber diesmal ist es etwas ganz anderes. Die Vorstellung davon, dass mein Mann Thomas mit Eva draußen im Garten ist, versetzt mich in einen eigentümlichen Zustand. Als Wachsfigur bin ich wie im Trance, konzentriere mich ganz auf mich selbst um so ruhig wie irgendwie möglich zu bleiben.

Es ist nicht nur die physische Fesselung, die mich erregt, sondern auch die emotionale Komponente dieser Situation. Die Tatsache, dass Thomas sich von mir abwendet und seine Leidenschaft mit einer anderen Frau teilt, weckt in mir eine Mischung aus Eifersucht und Verlangen. Es brodelt regelrecht in mir.

Doch ich fühle mich auch auf eine seltsame Art und Weise befreit. Meine eigene Sexualität wird in diesem Moment auf eine ganz neue Ebene gehoben. Es ist ein Spiel der Macht und Unterwerfung, bei dem ich mich vollkommen ausgeliefert fühle. Es mag ungewöhnlich sein und für manche schwer verständlich, aber für mich ist es eine Quelle der Befriedigung.

Wie lange muss ich noch ausharren?

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