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Chapter 6 by hotciao hotciao

Was passiert mit Marlene?

Marlene bekommt Besuch auf der Herrentoilette

Robert, Mike und die anderen Freunde von Mike gingen den langen, etwas funzelig beleuchteten Gang entlang, der in den hinteren, abgelegenen Teil des Hotels fuehrte, in dem sich Marlene gerade aufhielt.

In einiger Entfernung schlich Melanie den Maennern hinterher. Sie hatte sich ihre hochhackigen Pumps vorsichtshalber ausgezogen, sie trug sie in der Hand, damit man sie nicht hoeren konnte. Wahrscheinlich war das eine uebertriebene Vorsicht, denn die Maenner waren offensichtlich viel zu sehr damit beschaeftigt, sich ihre neusten Abenteuer zu erzaehlen. Sie hoerte nur Gespraechsfetzen: "...und dann hab ich die Alte vor ihrer Tochter gefickt, die ging ab, kann ich dir sagen..." -- "...auf der Party war diese total besoffene Nutte, zu dritt sind wir ueber die rueber, im Hinterhof, haha..." -- "...die Fotze wollte tatsaechlich, dass ich ihr beim Ficken auf den Arsch schlage..."

Melanie kannte die Typen gut. Schon, als sie rein gekommen waren, hatte sie an den Pupillen gesehen, dass sie zugekokst waren. Ausserdem hatten sie sich sicher bei einer sicheren Quelle Viagra in Massen besorgt, die waren auf der Suche nach einem ordentlichen Kick fuer den Anfang einer wilden Nacht.

Schliesslich verstummten die Prahlereien, als sie vor der Tuer des Maennerklos standen. Entschlossen stiess schliesslich Mike die Tuer auf. Man hoerte es scheppern: Der Putzeimer mit dem Dreckswasser flog um. Auf dem Boden hockte Marlene auf allen Vieren, schon in ihrer Zimmermaedchen-Uniform, denn sie war heute fuer diesen Dienst eingeteilt. Eigentlich mochten die Maedchen das, denn so liess sich manchmal ein wenig hinzu verdienen. Marlene aber hatte immer Zicken gemacht, ihr gefiel es nicht, wie die Gaeste des Hotels, egal, ob Maenner, Frauen oder Paare, dachten, ganz einfach mit ein bisschen Geld ueber sie verfuegen zu koennen.

Erschrocken sah sie ueber ihre Schulter hinter sich. Sie war davon ueberzeugt gewesen, dass hier niemand war, der ganze Trakt war nicht von Gaesten belegt. Nur deshalb hatte sie es gewagt, in dieser knappen Dienstuniform auf alle Viere zu gehen, denn sie wusste sehr genau, dass das Roeckchen so ihren praechtigen Arsch nur halb bedeckte.

Hinter ihr stand Mike mit seiner Gang und grinste.

"Sieh mal einer an, die saubere Marlene... Na, putzt du schoen die Pisse und die Wichse weg?"

Marlene sagte nichts, drehte sich wieder um und schrubbte den schmuddeligen Kachelfussboden.

Mit der Spitze seines Stiefels hob Mike unter dem Gejohle seiner Kumpel das kleine schwarze Roeckchen noch ein wenig weiter und sagte: "Hey Marlene, ich hab dich was gefragt... Ist nicht nett, keine Antwort zu geben, wenn man was gefragt wird..."

Wie verbissen schrubbte das Maedchen weiter. KLATSCH! Mike klatschte ihr mit seiner verbrannten Hand auf ihren festen Arsch. "Hey, du Nutte, du haeltst dich wohl fuer was besseres, was? Lass mal sehen, was unter diesem Slip steckt!" Mit einem RATSCH! riss er ihr den Slip brutal vom Koerper. Marlene fuhr herum und blinzelte ihn wuetend an.

Er grinste, mit den Fetzen ihres Slips wedelte er in der Luft herum. "Sei ein braves Maedchen, Marlene. Lass uns sehen, was wir sehen wollen. Runter mit den Klamotten!"

Zieht sie sich aus? Oder muss die Gang nachhelfen?

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