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Chapter 2 by hotciao hotciao

Wie war das mit Marion?

Marion, das Azubimädchen

Ihm fiel wieder ein, wie das damals mit Marion war, als er zum erstenmal bemerkte, wie sehr ihm gefiel, ein Schwein zu sein. Marion war ein unscheinbares Mädchen, sie hatte ihre Ausbildung im Betrieb von Gerds Eltern gemacht. Er war Geschäftsführer, kümmerte sich aber so gut wie gar nicht um das Geschäft, das nach wie vor von seinem Vater geführt wurde. Gerd wollte nichts davon wissen, jeden Morgen pünktlich im Büro zu sein, und ließ sich deshalb nur äußerst selten blicken.

An jenem Abend, schon weit nach Dienstschluss, war ihm dieses Mädchen aufgefallen, ein bisschen zu viel Speck am Hintern und auf den Hüften, Titten, die nur von einem bändigenden BH gehalten werden können, sehr hübsches Gesicht, aber absolut schüchtern. Sie sah die ganze Zeit zu Boden, und Gerd wusste: sie fühlte sich hässlich und kein bisschen begehrenswert. Kurz -- sein ideales Opfer. Langsam pirschte er sich an sie heran und kam zu ihrem Schreibtisch. Schon von weitem konnte er sehen, wie sie unrichig in ihrem spack sitzenden Rock auf dem Schreibtischstuhl hin und her rutschte und nicht mehr wusste, wohin mit ihrem Blick. Er trat ganz nah an sie heran und sagte: "Na, Marion, arbeitest du denn auch für dein Geld?" Ganz bewusst hatte er sie geduzt. Sie wurde rot und nestelte an dem kleinen goldenen Kruzifix herum, das in ihrem üppigen Dekoltée baumelte. "Ich ... ich mache gerade die Abrechnung, Herr Müller ..." Er grinste sie charmant an: "Und du hast nichts besseres zu tun an so einem schönen lauen Sommerabend, als allein in diesem dunklen Büro zu sitzen?" Verlegen schüttelte sie langsam den Kopf, senkte ihre Augen und sagte: "N... nein, Herr Müller, ich ... die Abrechnungen sind dringend, und ich brauche das Geld von den Überstunden, damit ich meine Wohnung bezahlen kann ..."
Gerd grinste. Das wurde ja immer besser. Langsam leckte er sich über seine trockenen Lippen. Er würde diese kleine Schlampe benutzen, ganz, wie es ihm in den Sinn kam. Dann würde er sie fallen lassen, in den miefigen Dreck zurückstoßen, aus dem er sie jetzt emporheben würde.
"Hör mal, das kann ich nicht zulassen: Du hörst jetzt auf mit dem Arbeiten. Und wenn da draußen niemand auf dich wartet, dann begleite ich dich eben ein bisschen und zeige dir, wie man sich amüsiert. Mach dir mal keine Sorgen ums Geld -- vielleicht können wir ja bei einem Glas eine kleine Gehaltserhöhung besprechen?"
Er sah, wie es in ihr arbeitete. Dann nickte sie sanft und flüsterte: "Gut." Sie schaltete den Rechner aus und nahm ihre Handtasche. "Nach dir", sagte er und wies in Richtung Tiefgarage. Sein Schwanz begann hart zu werden, als er sah, wie sie in ihren etwas zu hohen Schuhen vor ihm her stöckelte, der fette Arsch unter dem zu engen Rock wackelte verführerisch. Er öffnete die Beifahrertür seines Cabrios, und sie fragte "Und wohin fahren wir?"

Wohin fahren sie?

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