Marinas Kontakt mit Leonie wird intensiver

Es ist Marina, die im Verlauf des Wochenendes vorschlägt, das T-Shirt auszuziehen, damit Leonie ihr auf den nackten Rücken „schreiben“ kann und Marina das „Geschriebene“ besser „lesen“ kann. Leonie ist damit sofort einverstanden. Und Marina genießt Leonies Fingerführung direkt auf ihrer Haut. Bei dem Spiel schreiten sie sehr schnell voran. Von einzelnen Buchstaben kommen sie zu Wörtern und von diesen zu ganzen Sätzen. Und dann fängt Leonie auch noch an, statt Großbuchstaben Schreibschrift zu „malen“. Angesichts des Platzbedarfs erweist es sich als misslich, dass Marinas Rücken noch von ihrem BH sozusagen „geteilt“ wird. Marina greift hinter sich an den BH-Verschluss, guckt Leonies Spiegelbild in die Augen, und ein kurzes Nicken von Leonie später öffnet Marina den eigenen BH und zieht ihn aus, sitzt nun also barbusig vor Leonie, die nun Marinas ganzen Rücken zum Beschriften zur Verfügung hat.

Es stört Marina nicht, dass nicht nur sie selbst, sondern auch Leonie ihre nackten Brüste im Spiegel sehen kann. Leonie lässt sich nicht anmerken, ob sie das erregt, merkt aber, dass Marinas Schultermuskulatur zu Verspannungen neigt, massiert diese gelegentlich, und einmal registriert Marina mit einem Herzhüpfer, wie Leonie ihr auf die Nackenwirbelsäule einen zarten Kuss drückt. Marina überlegt noch, ob sie sich jetzt umdrehen und Leonie auffordernd auf den Mund küssen soll, aber dieser Gedankengang wird durch ein Klopfen an Leonies Tür unterbrochen. Marina zieht geschwind ihr T-Shirt über und sieht an Leonies Mimik, dass die keine Ahnung hat, wer da jetzt was von ihr wollen könnte.