Marina wird von dem Zuhälter entjungfert und zugeritten

Der Zuhälter bewegt seine Finger aufreizend in ihrem jungfräulichen Schlitz hin und her, spürt dabei ihr Jungfernhäutchen und zieht sie zufrieden wieder aus ihr heraus. Dann packt er Marina an den Hüften, hebt sie hoch und wirft sie rückwärts auf das breite Doppelbett. Dabei klappen Marina´s nackte Beine unwillkürlich auseinander. Sie hätte sie gleich wieder geschlossen, aber bereits im nächsten Augenblick schon kniet der Zuhälter zwischen ihren Schenkeln und drückt sie wieder ganz weit auseinander, so dass ihr flaumig behaarter Jungmädchenschoß ganz offen vor ihm liegt.

„Jetzt bringe ich dir bei, was eine Hure bei mir macht!“ lacht der Zuhälter, öffnet den Reißverschluß seiner Hose und holt seinen prachtvollen, steifen Schwanz hervor. „Nein, bitte nicht!“ fleht Marina ihn erneut an. „Ich bin doch noch Jungfrau, ich könnte doch ... schwanger werden!“ Doch der Zuhälter kümmert sich nicht um ihr Flehen und bohrt unbarmherzig seine Schwanzspitze zwischen ihre schmalen Schamlippen, zwängt sie auseinander. Marina starrt ängstlich auf ihren aufgespreizten Schoß! Jetzt ist es endlich soweit, in ein paar Sekunden wird sie keine Jungfrau mehr sein!

Der Zuhälter legt sich Marina´s Beine um die Hüften und beginnt dann zuerst sanft auf die junge Studentin einzubumsen. Marina spürt einen kurzen, stechenden im Unterleib, als er ihr Jungfernhäutchen sprengt, und dann dringt er immer tiefer fickend in sie ein. Sie schließt ihre Augen und spürt zunehmend erregt den in ihr stoßenden Schwanz des Zuhälters. Dreißig Stöße macht er nur, und schon spritzt es ungehemmt aus ihm heraus. Zu Marinas Verblüffung holt der Zuhälter aber nur ein paarmal Luft und stößt sofort weiter. Sie hat das Gefühl, als ob sein prachtvoller Schwanz nichts an Härte und Steife verloren hat ...