Marina wird furs Ficken bezahlt

Als der Samenerguss endlich vorüber ist, zieht Herr Meyer seinen spermatropfenden Schwanz aus Marinas vollgespritzter Scheide heraus und wischt ihn gründlich an ihren bestrumpften Oberschenkeln sauber, bevor er seine Hose wieder hochzieht. Dann zieht er einen Fünfzig-Euro-Schein aus der Hosentasche und legt ihn auf das Nachtkästchen. Marina sieht den Klassenlehrer ihrer Tochter verwirrt an. „Ich muss leider nach Hause zu meiner Frau. Hier sind die vereinbarten fünfzig Euro. Richte Berti meinen Dank aus und sage ihm, dass du wirklich jeden Cent wert bist und dass ich nächste Woche garantiert wiederkommen werde.“

Herr Meyer geht und lässt Marina verblüfft zurück. Hat Berti sie tatsächlich wie eine Hure ausgerechnet an den Klassenlehrer ihrer Tochter verkauft? Marina kann es einfach nicht glauben, dass so etwas möglich ist. Sie nimmt sich fest vor, Berti gleich am nächsten Tag zur Rede zu stellen, sobald sie ihn sieht. Tief aufseufzend drückt sie die flache Hand fest auf ihre klaffende Schamspalte, um den strömenden Samen am weiteren Herauslaufen zu hindern, steht mühsam auf und läuft breitbeinig ins Badezimmer, um sich vor dem Schlafengehen zu säubern ...