Berti bringt den nächsten Freier

„Hallo“, grinst Berti, als er am nächsten Tag zusammen mit einem fremden Mann vor ihrer Haustüre steht. „Hier hast Du Deine fünfzig Euro“, erwidert Marina schnippisch. „Tja“, sagt er ungerührt und steckt den Geldschein in die Tasche, „und jetzt hast Du Die Gelegenheit, Dir weitere fünfzig Euro zu verdienen.“ Marina sieht Berti irritiert an. Der drängt sich kurzerhand mit seinem Begleiter an ihr vorbei in die Diele und schließt die Haustüre hinter sich. „Los, zieh dich aus“, fordert er sie auf und gibt ihr einen auffordernden Klaps auf den Hintern. „Ich habe meinem Bekannten hier nämlich versprochen, dass er Dich auch bumsen darf.“

Marina sieht ein, dass sie **** hat. Sie stemmt ihre Hände in die Hüften und streckt ihren Oberkörper vor, damit sie dem Fremden ihre Brüste noch provokativer darbieten kann. Hüftwackelnd und sehr, sehr langsam zieht sie den Reißverschluss ihrer engen Jeans hinunter. Dann dreht sie sich um, schlüpft aus ihren Jeans und bietet den beiden Männern ihre Kehrseite dar. Unter dem kleinen durchsichtigen schwarzen Höschen lugten breite rote Satin-Strapse hervor, die dünne schwarze Netzstrümpfe halten. Mit dem rechten Fuß schleudert sie ihre Jeans beiseite, dann beginnt sie aufreizend in der Diele auf und ab zu paradieren.

Schließlich kommt der fremde Mann auf sie zu. Er ist groß und stark, Ende dreißig, mit breiten Schultern und einer Löwenmähne. Er packt Marina am Arm, zerrt sie kurzerhand ins Wohnzimmer, hebt sie hoch und wirft sie nicht gerade behutsam auf die Wohnzimmercouch. Als Marina ihre Schenkel ausbreitet, sieht er, dass ihr Höschen im Schritt offen ist. Rasch drückt der Mann sein Gesicht zwischen ihre Beine und das seidige blonde Haar dort unten, und während er mit einer Hand ihre Schenkel packt, zieht er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose auf und holt seinen steifen Schwanz hervor.

Sein Gesicht glänzt feucht, als er aufsteht und sich aus seinen Kleidern schält, während sich Marinas Körper in rhythmischen Zuckungen bewegt und sie leise spitze Töne von sich gibt. Er kniet sich vor sie und robbt auf den Knien an ihrem Körper hoch, bis sie seinen Schwanz mit dem Mund aufnehmen kann. Ihr Kopf ruckt hoch und zurück. Als sie spürt, dass er kurz davor steht, in ihren Mund zu spritzen, zieht sie ihren Kopf zurück. „Nicht, nicht“, keucht sie und schiebt ihn an sich herunter. „Fick mich richtig“, haucht sie verzückt, spreizt bereitwillig ihre schlanken Beine und lässt sich von dem fremden Mann aufspießen …