Marina und die anderen drei bereiten sich auf die Nachtruhe vor

Schnell sind im Wohnzimmer die beiden Matratzen bezogen nebeneinander platziert, auf denen Birgit und Marina übernachten werden. Molly legt Kopfkissen und Laken darauf, „mehr werdet ihr bei den Temperaturen zum Zudecken nicht brauchen, ansonsten haben wir da in der Ecke Wolldecken, die könnt ihr euch nehmen. Falls ihr Wasser oder sonst was braucht, bedient euch gerne in der Küche.“ Dann wünschen Konstanze und Molly den beiden Übernachtungsgästen eine gute Nacht und entschwinden in ihr Schlafzimmer.

Birgit schaltet im Wohnzimmer das Licht aus, dann entledigen sie und Marina sich ihrer Bademäntel und legen sich nackt auf die Matratzen und ziehen die Laken über sich, die zu finden angesichts des vom Mondschein erleuchteten Raumes keine Schwierigkeiten bereitet. Beide gucken mit offenen Augen zur Decke, und Marina sagt: „Vorhin war ich so müde, und jetzt fühle ich mich richtig aufgekratzt.“

„Du hast heute auch in sehr kurzer Zeit unglaublich viel erlebt“, antwortet Birgit, „das musst du erst mal verarbeiten. Und bei den Temperaturen lässt es sich ohnehin nicht gut schlafen.“