Marie wird geschwängert. Unterwirft sie sich Daniel?

Marie genoss den Orgasmus. Sie war so weit in einer Welt von sexueller Befriedigung gefangen, das sie nicht dran dachte, das sie ihre fruchtbaren Tage haben könnte. Aber wie soll es auch sein, den bisher beobachtete sie ihre Periode nicht so genau, das ihr klar war, das sie gerade fruchtbar war.

Als Daniel seinen Schwanz zurück zog, schnappte sich Jana seinen Schwanz und leckte ihn ab. Wenn es auch für sie was Neues war, so war es ihr nicht peinlich, die Sahne von Daniel vermischt mit dem Säften von Marie zu genießen. Daniel bekam schon wieder einen Halbsteifen, bevor Jana sich zu besamten Fotze von Marie runter beugte und ihr die auslaufenden Säfte ableckte. Dabei bemerkte Jana, wie etwas über ihre Pobacken strich, ihre hintere Furchte dann hochglitt. Sie linste nach hinten und nahm wahr, das es Daniel war, dem sein Schwanz langsam wieder zu alter Form zurück fand. Schon bemerkte Jana, wie ihre Furche geteilt wurde und Daniels Schwanz leicht an ihrem Hintereingang anklopfte. Jana fand es spannend, widmete sich aber voll und ganz der vorderen Furche von Marie, aus der immer noch der Samen von Daniel austrat. Jana leckte ausgiebig die Fotze von Marie, die sich schon wieder in anderen Sphären befand. Jana brauchte nicht mehr lange, bis Marie sich wieder aufbäumte und ihr nächster Orgasmus sie schüttelte.

Während dessen war Daniel in den Hintereingang von Jana eingedrungen und hatte sich dort ergossen, während sich Jana ihren Kitzler selbst stimuliert, so das sie kurz nach dem Erguss von Daniel in ihrem Hintereingang zum Orgasmus kam.

Alle Drei waren nun platt und lagen mehr oder weniger fertig auf der Wiese. Marie kam zuerst zu sich, nachdem ihr letzter Orgasmus abgeklungen war. "Was für eine geile Entjungferung!" kam von Marie. Das die zweite Penetration von Daniel Konsequenzen für sie haben wird, daran dachte sie nicht.

Nachdem alle noch ein wenig dalagen und sich unterhalten hatten, wie es ihnen ergangen war, standen sie auf, kleideten sich wieder an und machten sich auf, den Weg zurück zu gehen, den sie gekommen waren.