Marianas zweiter Freier

Als Dragan gegangen ist, steht Mariana lange Zeit reglos im Badezimmer und betrachtet sich im Spiegel. Sie ist ein wohlerzogenes Mädchen aus gutem Haus und immer noch fassungslos, dass sie jetzt auch noch wie eine Prostituierte für Geld mit dem Freier gebumst hat. Sie sieht momentan leider aber auch keinen anderen Ausweg, als auf diese Weise ihre Schulden bei dem Hotelbesitzer zu begleichen, wenn sie nicht auch noch im Gefängnis landen will. Sie hofft nur, dass Dragan bald einen Job als Bedienung in einem Cafe oder in einer Bar für sie finden wird, so wie er es ihr versprochen hat. Aufseufzend nimmt sie den Waschlappen in die Hand und versucht sich den klebrigen Samen des Freiers aus ihrer Scheide zu waschen. Und als Dragan eine Viertelstunde später mit dem nächsten Freier wiederkommt, liegt Mariana mit einladend gespreizten Beinen wartend auf dem Bett.

Wenn Mariana gedacht hat, dass es ihr beim nächsten Freier leichter fallen wird, dann hat sie sich gründlich getäuscht. Das liegt auch daran, dass Dragan dieses Mal einen schwarzhäutigen Afrikaner für sie ausgesucht hat. Mariana ahnt nicht, dass Dragan dies absichtlich getan hat. Seiner Erfahrung nach gibt es kein besseres Mittel, um den Willen und den Widerstand einer weißen Osteuropäerin zu brechen, als sie von einem Schwarzafrikaner bumsen und besamen zu lassen. Als der schwarze Mann die achtzehnjährige Blondine auf dem Bett liegen sieht, da ist er nicht mehr länger zu halten. Schnell kniet er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und setzt danach seinen steifen, harten Schwanz in der so offen dargebotenen, feuchtglänzenden Spalte ihres blonden Mädchenschoßes an.

„Ja, gib´ ihn ihr und nimm sie richtig ´ran“, drängt Dragan verlangend, als der schwarze Freier seinen großen Steifen dann langsam und genüsslich in die nasse Ficköffnung zwischen ihre Schamlippen hineinbohrt. Schließlich ganz in ihr, verharrt er einen Augenblick, bevor er versucht, seinen Ständer mit einem überraschenden Stoß noch etwas weiter in sie hinein zu treiben. Mariana entlockt dies ein wollüstiges Stöhnen. Der Afrikaner zieht seinen Schwanz langsam zurück, dann wartet er einen Moment, bevor er seinen Steifen wieder gierig bis zum Anschlag zwischen Marianas glitschigen Schamlippen bohrt. Dabei kann er die Lust in ihrem Gesicht ablesen, die sie dabei empfindet. Schon nach wenigen Minuten nimmt er das junge Mädchen mit kraftvollen Stößen immer schneller und härter.

Gebannt verfolgt er, wie sich sein steifer Schwanz stets erneut bis zum Anschlag in Marianas kleines, nasses Fötzchen bohrt, das sie ihm im Rhythmus seiner gleichmäßigen Stöße immer wieder lustvoll entgegendrückt. Gleichzeitig spürt er, dass es jetzt nicht mehr lange dauern wird, bis er zum Orgasmus kommen wird. Seine Geilheit ist nun so groß, dass er keine Rücksicht mehr auf sie nimmt und ihr seinen Ständer immer wilder und ungezügelter in ihr schmatzendes, nasses, heißes Fickdöschen hineinstößt. Genau in dem Augenblick, als Mariana dann ihren Höhepunkt erreicht und der Orgasmus durch ihren Körper läuft, ist auch der Schwarzafrikaner soweit. Er bohrt seinen steifen Schwanz nochmal in voller Länge gierig zwischen ihre zarten Schamlippen, presst sich anschließend fest an ihren zierlichen Körper und spritzt sich danach tief in der kleinen, engen Spalte aus ...