Marianas Ankunft in Italien

Am späten Nachmittag nähern sie sich ihrem Ziel. Mariana ist ganz aufgeregt. Die Häuser, die Pflanzen und das Klima sind mediterran, und Mariana meint sogar bereits das Meer riechen zu können. Schließlich haben sie den Badeort erreicht. Staunend sieht Mariana die bunte Stadt und die vielen Menschen, die mit ihren Luftmatratzen bereits auf dem Rückweg vom Strand sind. Dragan stellt den Wagen auf einem Großparkplatz direkt am Strand ab. „Willst du im Meer baden?“ fragt der dunkelhäutige Mann. „Dazu musst du nur deinen Bikini anziehen.“ Mariana langt nach hinten und wühlt in ihrer Reisetasche. Dann schlüpft sie umständlich auf dem Beifahrersitz in ihren Bikini, wobei Dragan sie amüsiert beobachtet.

Das Meer ist noch warm und Mariana tollt über eine halbe Stunde im Wasser herum. Danach lädt Dragan sie zu einem leckeren Eisbecher ins Strandcafe ein. Mariana strahlt förmlich vor Glück, als sie nach einer Stunde in ihrem Bikini wieder auf dem Beifahrersitz Platz nimmt. „Wir fahren jetzt weiter, zu mir nach Hause“, erklärt ihr der dunkelhäutige Mann und tätschelt wohlwollend Marianas nackte Oberschenkel. Mariana lehnt sich in ihrem Sitz zurück und versucht jedes Detail der Gegend in sich aufzusaugen. Die Fahrt dauert nochmals eine Stunde. Bald merkt Mariana, dass die Gegend immer armseliger wird. Es beginnt bereits zu dämmern, als Dragan von der Straße abbiegt und den Wagen auf einen kleinen, schmutzigen Hinterhof lenkt ...