Mariana wird zur Dreilochstute

Als Herr Kováč die schließlich Lust überkommt, legt er Mariana mit dem Rücken auf den Tisch und reißt ihr die Beine hoch die Luft. Ihr sich krümmender Leib befördert ihr Gesicht ausgerechnet zu dem Nachbarn aus ihrem Dorf hin. Der nimmt sofort die Gelegenheit wahr, dem jungen Mädchen seinen erregten Schwanz in den Mund zu stecken. Während Mariana unterwürfig daran zu saugen beginnt, merkt sie, wie Herr Kováč, der jetzt zwischen ihren Beinen steht, seinen Kolben an ihre klatschnasse Fotze setzt. Er ruft dem Nachbarn etwas zu und stößt im gleichen Moment seinen heißen Schwanz in ihre dargebotene Fotze.

Nachdem die beiden Männer zunächst ein wenig Lust in Mariana hineingefickt haben, packt Herr Kováč sie plötzlich mit beiden Armen, hebt sie hoch und lässt sich selber rückwärts auf einen Sessel fallen, so dass Mariana auf ihm zu liegen kommt. Aber sie hat kaum Zeit, auf die erneuten Stöße ihres Ehemannes zu reagieren. Denn der Nachbar steht jetzt hinter ihr, und sein vereinsamter Schwanz sucht gierig eine Öffnung. Obwohl Mariana ihr Gesicht in Herr Kováčs haariger Brust vergraben hat, hört sie den Nachbarn in die Hand spucken. Er verteilt seinen Speichel auf ihrer gespannten Afterrosette.

Marianas Körper beginnt zu zucken, in unkontrollierter, hemmungsloser Gier. Nur in ihren lüsternen Fantasien sind bisher mehrere Männer gleichzeitig in sie eingedrungen. Jetzt jedoch scheint die Stunde der Wahrheit gekommen zu sein. „Ahhhhh!“ schreit Mariana laut auf. Der Anstich des Nachbarn ist schmerzhaft, aber dennoch voller neuer, alles umfassender Lust. Ihre Fotze saugt sich am Schwanz des Mannes unter ihr fest. Ihr Körper heftet sich auf den seinen, und die Luft bleibt ihr weg. Ihre Rosette steht unterdessen in Flammen. Der glühende Fickbolzen drängt und drückt und schiebt seine Länge Zentimeter um Zentimeter in ihren Po.

Und nach jedem Stoß schleudert Herr Kováč seinen Unterleib in Mariana hinein und hebt sie dem Pfahl des Nachbarn entgegen. Das junge Mädchen ist gefangen, eingekeilt zwischen den beiden Schwänzen der beiden Männer. Ganz langsam nähert sich die haarige Schamgegend des Nachbarn ihrem gespannten Backen und seine baumelnden Eier beginnen gegen ihren Arsch zu schlagen. Er ist drin! Im Innern ihres Bauches scheint eine empfindliche, ihr bisher unbekannte Haut zu existieren, gegen die jetzt die beiden zuckenden Schwänze reiben. Dabei hat der ziehende **** in ihrem After längst nachgelassen.

Marianas Schließmuskel hat sich dem Eindringling angepasst. Und gepfählt von zwei dicken Schwänzen steigt eine geile Wärme in ihr hoch, die Taubheit aus ihrem Schoß verdrängt. Die erregenden Körper unter und über ihr, die Wucht der schlagenden Schwänze in den engen Öffnungen ihres Unterleibs. Eine lüsterne Schlaffheit beginnt ihr Fleisch zu durchdringen. Im selben Moment jedoch beginnt in ihrem Haar eine weitere Hand zu wühlen, und ein neuer, herber Geruch dringt in ihre Nase. Jetzt zieht die Hand ihren Kopf hoch, und in ihren geöffneten Mund dringt das dicke Glied eines weiteren Mannes ein.

Zusammen mit Mariana kommen schließlich auch die drei Männer fast gleichzeitig zu einem Orgasmus. Herr Kováč spritzt ihr seinen heißen Samen tief in den Bauch hinein, während der Nachbar ihr sein dickflüssiges Sperma in den Arsch spritzt. Kurz darauf ergießt sich auch der dritte Mann in Marianas saugenden Mund. Eine Weile verharren die Männer in ihrer Position, bevor sie ihre spermatropfenden Schwänze endlich wieder aus Marianas besamten Öffnungen herausziehen und an ihren Kleidern abwischen. „Das würde ich sehr gerne öfters machen“, grinst der Nachbar aus ihrem Dorf und betrachtet sie mit lüsternem Blick …