Mariana wird weiter eingeritten

Am nächsten Morgen packt Dragan Marianas schlanke Beine, zieht sie weit auseinander, schiebt sie dann so hoch wie es geht und drückt schließlich ihre Oberschenkel durch, bis die Knie links und rechts von ihrem Kopf liegen. Das nackte junge Mädchen ist jetzt so offen wie nur irgend möglich und ihr enges Fickloch schwebt in der Luft, direkt vor dem fickbereiten und ungeheuer angeschwollenen Schwanz des dunkelhäutigen Zuhälters. Mariana ächzt, als Dragan seinen steifen Hammer ansetzt, sich in der Liegestütz vorschiebt, die Hände auf ihren zitternden Schenkeln, und sein dickes Ding fast mühelos zwischen ihre zarten Schamlippen eindringen lässt.

Mariana ist ganz feucht, und so ist es kein Wunder, dass seine kugelige Eichel bis an ihre Gebärmutter vordringen kann. Sie schluckt und windet sich, ist aber so aufgespießt wie ein Schmetterling. Es hilft nichts, sie kann seine Stöße nur hinnehmen. Und Dragan nutzt die Situation auch weidlich aus. Mariana beißt die Zähne zusammen, versuchte, nicht an das steife Ungeheuer in ihrem Körper zu denken, aber es gelingt natürlich nicht. Und so kommt sie, während sie so hart rangenommen wird, zu einem weiteren Höhepunkt, der wievielte es ist, hat sie nicht gezählt. Der Zuhälter Dragan ist dabei, seine zukünftige Jungnutte weiter einzureiten, kein Zweifel, und er tut es wie immer sehr gründlich.

Nach dem Sex zieht Mariana sich schweigend wieder an. Sie fühlt bereits den dickflüssigen Samen des dunkelhäutigen Mannes in ihr Höschen sickern. Zum Abschied nimmt Dragan Mariana nochmals in seine Arme, streichelt ihre Brüste unter dem T-Shirt und küsst sie. „Und vergiss nicht, kein Wort zu deinen Eltern“, droht er ihr unterschwellig. „Morgen um die gleiche Zeit sehen wir uns wieder, dann bumsen wir weiter. Und am Montag früh um 6 Uhr stehst du an der Hauptstraße, dann bringe ich dich zusammen mit Lucia ins Ausland, damit du dort als Au-Pair-Mädchen arbeiten kannst. Verstanden?“ Mariana nickt ergeben, sie weiß, dass sie auch gar keine andere Wahl hat …