Mariana wird von Stano entjungfert

Mariana schreit laut auf, als sich das harte Glied des Zuhälters in ihre zarte Möse zwängt. Ihr Traum scheint plötzlich zu Ende. Sie öffnet die Augen und sieht Stano grinsend über sich gebeugt. Dann blickt sie an sich hinunter und sieht, wie sich sein dickes Ding in ihr kleines Loch bohrt. Stano lacht. Jetzt wird es ihr bald Spaß machen, denkt er. Seine Zehen graben sich in die Matratze, als er erneut mit aller Macht zustößt. Marianas jungfräuliche Fotze gibt ein wenig nach und Stano spürt, wie sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Schoß rutscht. Beim nächsten Stoß dringt er noch weiter vor.

Mariana beißt die Zähne zusammen. Das ist nun der große Augenblick, von dem sie so viel gehört hat. Stanos schwerer Sack klatscht gegen Marianas zarten Hintern, und ihre Schamhaare wühlen sich ineinander. Er ergreift ihre Beine und legt sie um seine Hüften. Noch einige Male stößt er kräftig zu und dringt schließlich ganz in ihre Möse ein. Mariana denkt, sie wird ohnmächtig werden. Dann aber lässt der **** ganz plötzlich nach. Und an seine Stelle tritt eine neue Empfindung, die sich Mariana nicht erklären kann, weil sie nie etwas Derartiges in ihrem jungen Leben gefühlt hat.

„Stano, bitte ... ich könnte doch ein Kind kriegen … schwanger werden.“ Diese gehauchten Worte eines unschuldigen Mädchens, das zum ersten Mal gevögelt wird, stimulieren den dunkelhäutigen Zuhälter noch mehr. Er hat keine Lust mehr, sich noch länger hinzuhalten zu lassen. Jetzt kann er seiner Geilheit endlich freien Lauf lassen. Und noch bevor Mariana noch ein Wort sagen kann, presst Stano die Hüften nach vorn und lässt sich erneut auf ihren hilflosen, nackten Körper fallen. Wie der Kolben einer Maschine geht seine Rute bei ihr ein und aus. Sie ficken wie wilde junge Pferde …