Mariana wird von Rahmeed geschwängert

Es dauert einen Moment, bis Mariana sich von dem Schock erholt hat. In dieser Zeit beginnt der Schwarzafrikaner sie zunächst sehr langsam und vorsichtig, dann aber immer schneller und härter zu bumsen, bis sein harter Schwanz wie ein Maschinenkolben unaufhörlich in sie hineinstößt. Mariana kann nur noch daliegen und lüstern stöhnen, so gut besorgt Rahmeed es ihr eine Viertelstunde lang. Endlich lässt er sich noch ein letztes Mal auf Mariana fallen und beginnt im nächsten Moment seinen potenten, afrikanischen Ficksaft tief in ihr ungeschütztes und empfängnisbereites Fötzchen hineinzuspritzen, bis er sich schließlich vollkommen in ihr entleert hat. Als der Orgasmus endlich vorüber ist, kommt Mariana langsam wieder zu sich.

„Du hast mir ein Kind gemacht“, jammert Mariana plötzlich erschrocken und hebt die Hände fünfundzwanzig oder dreißig Zentimeter hoch über ihren Bauch, wobei sie mit den Handrücken den von Rahmeed berührt: „In neun Monaten werde ich so einen Ballon haben! Bestimmt werden es Zwillinge, bei der Menge, die du in mich hineingespritzt hast!“ Mariana kann es kaum glauben, dass sie den ersten Sex ihres Lebens noch dazu ungeschützt mit einem Schwarzafrikaner hatte. Sie versucht, über all das nachzudenken, um zu verstehen, was mit ihr passiert. Aber Rahmeed lässt ihr keine Zeit zum Nachdenken. Er stößt erneut zu, bis er seinen schwarzen Schwanz wieder in voller Länge in der jungen Fotze des weißen Mädchens hat.

Dann beginnt Rahmeed wieder mit langsamen Fickbewegungen. Bei jedem Stoß gleitet sein geiler Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel in ihren lüstern aufgespannten Mädchenschoss hinein. Den Schwarzafrikaner kümmert eine mögliche Schwangerschaft überhaupt nicht, solange er nur endlich wieder ein unschuldiges, weißes Mädchen vögeln darf. Und bis zum Mittag besorgt Rahmeed es der armen Mariana noch ein zweites und ein drittes Mal, und noch zweimal spritzt er ihr das ungeschützte und empfängnisbereite Fötzchen schrecklich voll. Als Mariana später endlich wieder nach Hause kommt, hat sie den Bauch jedenfalls randvoll mit dem potenten, babymachenden Sperma des Schwarzafrikaners ...