Mariana wird von Dragan auf die Prostitution vorbereitet

Dragan weiß ganz genau, was er macht. In dieser Nacht reitet der gewissenlose Zuhälter das achtzehnjährige Mädchen zu und spritzt seinen Samen hemmungslos noch ein halbes Dutzend Mal ganz bewusst in ihr ungeschütztes Fötzchen hinein. Am nächsten Morgen ist Mariana mehr tot als lebendig. Dragan verwöhnt sie mit einem Frühstück im Bett. Danach gehen sie zum Shoppen in die Stadt. Dragan meint, dass Mariana, wenn sie hierbleiben und arbeiten wolle, unbedingt andere Kleidung benötigen würde.

Als Mariana nach zwei Stunden strapaziösen Anprobierens vor dem Spiegel steht, um sich noch einmal kritisch zu betrachten, meint sie skeptisch: „Meinst du wirklich, dass ich so rumlaufen kann. Ich habe ja fast nichts an. Das knappe Höschen, das enge Top … Es ist viel zu auffällig! Ich dachte, dass so etwas nur Prostituierte anziehen.“ „Du bist hier im Westen, Baby! Du kannst hier nicht rumlaufen wie ein Bauerntrampel vom Land! Hier, zieh die schwarzen Lederstiefel noch an! Die gehören unbedingt noch dazu!“

Nach einer weiteren halben Stunde sind sie endlich soweit, dass Dragan mit ihr zufrieden ist. Mariana kommt sich immer noch ziemlich nackt vor, als sie Dragan zu einer kleinen Bar in der Nähe folgt. Das knappe Höschen wird durch die Stiefel keinen Millimeter länger. Es sitzt wie eine zweite Haut und zieht sich geradewegs durch ihre Schamfalte. Mariana versucht es ein wenig nach unten zu zupfen, um wenigstens den Druck etwas zu mildern.

Als sie jedoch der neugierige Blick eines Passanten trifft, lässt Mariana es bleiben und stolziert auf steifen Beinen weiter. Innerlich ist das junge Mädchen verunsichert, weil sie sich noch nie derart zur Schau gestellt hat. Dragan merkt es sofort, als sie an einem Tisch Platz nehmen. „Warum zeigst du nicht das, was du hast? Ich hab´ mich umgesehen: Seit wir hier in Italien angekommen sind, habe ich noch kein so schönes Mädchen wie dich gesehen!“

Mariana errötet bei dem Kompliment des Mannes und zupft nervös unter dem Tisch an ihrem knappen Höschen herum: „Ich denke ich weiß jetzt, wie sich ein Mädchen bei ihrem ersten Striptease fühlen muss“, flüstert sie. „Es ist schon irgendwie aufregend, wenn es auf der Haut prickelt. Aber ich muss mich erst noch daran gewöhnen.“ „Vielleicht hilft es, wenn ich dir einen **** spendiere?“ lacht Dragan laut auf und gibt die Bestellung auf ...