Mariana wird mit dem Bauch voller Sperma heimgeschickt

Der Nachbar Mirko schickt Mariana mit dem Bauch voller Sperma erst kurz bevor ihre Eltern und ihre Schwester Michaela nach Hause kommen nach Hause, so dass sie keine Zeit mehr hat, sich ordentlich zu waschen. Mariana ist immer ein wohlerzogenes Mädchen gewesen, das immer auf ihre Eltern gehört hat. Umso mehr schämt sie sich nun, dass sie stundenlang hemmungslosen Sex mit ihrem wesentlich älteren Nachbarn hatte. Sie kann es sich einfach nicht erklären, wie es überhaupt dazu kommen konnte, aber sie muss sich eingestehen, dass ihr das Bumsen an sich sogar so etwas wie eine bisher nicht gekannte Lust bereitet hat. Beim gemeinsamen Abendessen mit ihrer **** versucht Mariana sie sich nichts anmerken zu lassen. Danach unterhält sie sich noch etwas mit ihrer jüngeren Schwester Michaela über deren bevorstehenden Geburtstag, bevor sie sich umziehen und wieder zur Arbeit gehen muss.

Mariana ist gerade mit dem Bedienen der ersten Gäste beschäftigt, als der Nachbar Mirko sie in die Küche ruft. „Los, setz dich auf den Tisch. Ich will deine saftige Möse sehen“, verlangt er unvermittelt. Mariana überlegt, ob sie vielleicht davonlaufen und die Polizei rufen soll. Sie lässt es aber, denn sie verspürt plötzlich wieder ein ganz merkwürdiges Gefühl im Bauch. Sie fragt sich, ob sie vielleicht eine exhibitionistische Ader hat, weil sie plötzlich Gefallen an dem Spielchen findet. Und so setzt sie sich mit gespreizten Beinen auf die Tischkante und zeigt dem Nachbarn, was er sehen will. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und glänzen vor Feuchtigkeit. „Zeig mir mehr!“ fordert der unverschämte Mann sie auf. Mit zwei Fingern spreizt Mariana ihre Schamlippen noch weiter für ihn auf. Grinsend holt der Nachbar auf einmal seinen mächtigen Prügel aus der Hose und beginnt, sich genüsslich zu wichsen.

Mariana zittert innerlich. Sie befürchtet, dass jeden Augenblick jemand in die Küche kommen und sie entdecken könnte. Ihr Herz klopft so laut, dass sie glaubt, dass man es bis draußen hören kann. „Gefällt dir wohl“, knurrt der Mann kurzatmig, drückt Marianas ausgestreckte Beine nach oben und zur Seite und rammt ihr seinen bocksteifen Schwanz in einem Zug in ihr klaffendes und mittlerweile vor Lust tropfendes Fötzchen hinein. Zu Marianas Verblüffung macht der Nachbar keine zwanzig Stöße, als es auch schon ungehemmt aus ihm herausspritzt und er ihr ungeschütztes Fötzchen erneut randvoll mit seinem potenten Sperma auffüllt. „Ab heute wirst du ohne BH und ohne Slip arbeiten“, verkündet er und steckt ihr Höschen ein. Gehorsam zieht Mariana ihren BH unter ihrer durchsichtigen Bluse aus, bevor sie mit zitternden Knien zurück in den Gastraum stolpert, um die Männer weiter zu bedienen …