Mariana wird im Schlaf entjungfert

Mustafa spürt einen kleinen Widerstand, als das Jungfernhäutchen des schlafenden Mädchens zerreißt. Nachdem der Schwarzafrikaner dann endlich ganz in sie eingedrungen ist, wartet er so einen Moment ab, ob Mariana davon erwacht, und genießt dabei lüstern, wie ihr enges Fötzchen seinen steifen Schwanz fest umklammert hält, bevor er ihn dann ganz langsam wieder zurückzieht. Anschließend bohrt er sich wieder tief hinein in die warme, nasse Enge ihres Schoßes, während er gleichzeitig leise stöhnt. Als er sie dann langsam zu ficken beginnt, bemerkt er zu seiner Freude, dass sich ihr nasses Fötzchen seinen Stößen lüstern entgegendrückt.

Als Mariana plötzlich erwacht, legt Mustafa schnell einen Arm über ihren Körper und hält sie fest, da er spürt, sie versucht sich ihm zu entziehen. „Halt still“, befiehlt er mit leiser erregter Stimme, während er zugleich seinen steifen Schwanz wieder tief in sie hinein treibt. „Du kannst mir doch nicht einfach deinen steifen Schwanz zwischen die Beine schieben und mich dann im Schlaf einfach nehmen und durchficken“, erwidert Mariana dagegen schwach protestierend. Wobei sie sich im selben Augenblick im Stillen eingestehen muss, dass es auch für sie ganz angenehm ist, seinen Schwanz tief zwischen ihren Schamlippen zu fühlen, der sie richtig ausfüllt.

„Ach komm´, da ist doch weiter nichts dabei. Und es erfährt doch auch niemand etwas davon“, versucht Mustafa die ganze Sache runterzuspielen, wobei er nicht aufhört, sich immer wieder mit langen, kräftigen Stößen in sie hineinzubohren. „Wenn es dir wirklich unangenehm sein sollte und du möchtest, dass ich ihn rausziehe, dann sage es mir jetzt“, fügt der Afrikaner hinzu, wobei er immer deutlicher spüren konnte, wie sie ihm mit ihrem Fötzchen willig entgegenkommt, während sie dabei immer schneller atmet. Dass auch sie sehr erregt und geil ist, ist offensichtlich. Umso tiefer und härter stößt er seinen steifen Schwanz von hinten in ihren Fickschlitz hinein ...