Mariana wird als nächstes vom schwarzen Türsteher gebumst

Das Licht des Morgengrauens dringt ins Zimmer, als der schwarze Türsteher Djamal es betritt. Die neueste Jungnutte Mariana liegt in ihrem Bett und schläft den Schlaf der Gerechten. Er betrachtet das hübsche, blonde Mädchen einen Augenblick, entblößt sie dann vorsichtig und steckt einen Finger, dann zwei zwischen die Lippen ihres Geschlechts. Er entdeckt ein willfähriges Fötzchen, das er liebkost und zunehmend erweitert. Die drei Zuhälter haben die Kleine während der Fahrt offensichtlich ordentlich eingeritten, sehr wahrscheinlich ist sie vorher sogar noch eine Jungfrau gewesen. Dann führt Djamal seinen aufgerichteten Schwanz ein und beginnt so behutsam wie möglich mit seinen Stößen. Das Mädchen fängt leise an zu stöhnen, und schließlich, als er die Bewegung ein wenig beschleunigt, schlägt es die Augen auf.

Es dauert einen kurzen Moment, bis Mariana registriert, dass sie gerade von dem schwarzen Türsteher gebumst wird. Da sie in einem kleinen Dorf auf dem Land aufgewachsen ist, hat sie noch nie etwas mit einem Schwarzafrikaner zu tun gehabt. Während Mariana die Hände vor die Augen schlägt und vor Scham am liebsten im Boden versinken würde, hat Djamal ihr die Beine weit auseinandergedrückt und stößt sie nun gekonnt und fließend. Zwar muss er jedes Mal seinen schwarzen Schwanz kräftig reindrücken, da ihr junges Fötzchen immer noch sehr eng ist, und er kommt auch längst nicht ganz hinein, aber es glitscht bereits sehr schön, und bei jedem Rausziehen kann er seinen schwarzen Schaft nass glänzen sehen.

Djamal lässt sich Zeit mit Mariana. Ruhig und gleichmäßig führt er seine Stöße in die Fotze des jungen Mädchens aus, dem es zunehmend heißer wird. Von ihrem Oberkörper, der leicht nach hinten gebogen daliegt, stehen jungen Brüste, von einer feinen Gänsehaut überzogen, frech und hart ab. Djamal senkt den Kopf, leckt über ihre kleinen Brustwarzen und saugt daran. Mariana stöhnt und windet sich, ist aber so aufgespießt wie ein Schmetterling. Es hilft nichts, sie kann die geilen Stöße des schwarzen Türstehers nur hinnehmen. Und Djamal nutzt die Situation weidlich aus. Mariana beißt die Zähne zusammen und versucht, nicht an das tiefschwarze Ding in ihrem Körper zu denken, aber es gelingt ihr natürlich nicht.

Und so kommt Mariana zu einem weiteren Höhepunkt, der wievielte es ist, hat sie nicht gezählt. Djamal zieht seinen Schwanz weit zurück und dringt tief wieder ein, raus, rein, immer schneller werdend. Er ist auf dieses blonde Mädchen scharf, seit sie den Club betreten hat. Er zieht ihre Beine weit auseinander, schiebt sie dann so hoch wie es geht und drückt schließlich ihre Oberschenkel durch, bis die Knie ihr links und rechts vom Kopf liegen. Mariana ist jetzt offen wie nur irgend möglich. Sie ächzt. Seine Eichel schwillt bedrohlich an. Mariana merkt es, reißt die Augen auf und starrt den schwarzen Türsteher ängstlich an. Sie will kein Kind bekommen, und schon gar nicht von einem Schwarzafrikaner.

Djamal drängt sich ganz eng an das junge, blonde Mädchen und schießt lange, heiße Strahlen seines potenten Spermasaftes in ihr ungeschütztes und empfängnisbereites Fötzchen. Mariana wimmert leise vor Lust, schlingt die Beine kreuzweise um die heftig stoßenden Hüften ihres schwarzen Hengstes und drückt so lange, bis Djamal sich vollkommen leergespritzt hat. Der Samenanprall tief in ihr fühlt sich fast so schön an wie ein Orgasmus ...