Maria

Mehrere Tage nach dem geilen Dreier mit Julia und Diana, kam Maria zu mir und sagte, dass sie etwas wegen dem Futter ihrer Pferde mit mir besprechen müsste. Wir gingen in mein Büro und ich merkte schnell, dass das Futter nur ein Vorwand war, sie wollte scheinbar etwas anderes von mir. Ich ließ mir dies aber nicht anmerken und sprach weiter über das Futter. Als ich ihr die Zusammensetzung des Futtermittels auf meinem Rechner zeigte, stellte sich Maria hinter mich, um besser sehen zu können, beugte sie sich über meine Schulter. Ich drehte meinem Kopf zu ihr und blickte durch ihren tiefen Ausschnitt direkt auf ihre dicken Titten. Maria merkte dies, und drückte mir ihre Milchbar direkt ins Gesicht. Eine Minute später hingen ihre Möpse schon aus ihrer Bluse und ich saugte abwechselnd ihre harten Nippel in meinen Mund. Maria befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und wichste ihn zu voller Härte. Maria brauchte es so dringend, dass sie keine zwei Minuten später mit hochgeschobenem Minirock und gespreizten Beinen auf meinem Schreibtisch lag. Da sie auf ein Höschen verzichtet hatte, präsentierte sich mir ihre, bis auf einen kleinen Streifen, rasierte Fotze. Ich setzte meine Lanze an ihrem, von Mösensaft, nassem Fickloch an und trieb ihn hinein. Ohne lange zu zögern, begann ich sie mit harten Stößen durchzuficken. Maria schien so ausgehungert zu sein, dass sie sofort anfing laut zu stöhnen und schon nach wenigen Sekunden von einem Orgasmus heimgesucht wurde. Wir trieben es noch einige Minuten in dieser Stellung, bevor ich mich auf den Schreibtisch legte und Maria auf mir Platz nahm. Sie ritt sich noch zweimal zu einem Höhepunkt, bevor ich meine Sahne tief in ihren Unterleib schoss.
„Das müssen wir unbedingt Wiederholen“, keuchte Maria erschöpft.
„Ja, aber jetzt müssen wir wieder auf den Hof. Sonst schöpfen die anderen noch Verdacht“ antwortete ich.